Ähren: Gefahr für den Hund beim Herumstreunen in Mutter Natur

Ähren - Schön anzusehen, aber für Hunde gefährlich

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Zuletzt aktualisiert am: 26.3.2025

Eine Granne in Nahaufnahme.jpg

Allgemein

Familie:
Giftig: Nein
Giftlevel: -
Pilz: Nein

Synonyme

  • Arista
  • Getreideähren
  • Grannen
  • Hacheln

Ähren sind die Blütenstände, die unverzeigt sind und an deren Ende, einzelne Blüten wachsen. Ähren kommen an den unterschiedlichen Getreidesorten wie Gerste, Weizen und Roggen vor. Sie werden auch als Grannen und Hacheln bezeichnet. Ferner wird der Begriff "Arista" für Ähren synonym verwandt.

In Mutter Natur sind Ähren auf dem gesamten Globus regional zu finden, sprich Ähren sind in Amerika, Afrika, Asien, Australien und Europa Zuhause. Die Hauptzeit in der Ähren gedeihen und unsere Flora und Fauna verschönern, sind die Frühjahrs und Sommermonate.

Demnach wachsen Ähren primär in ländlichen Gebieten, wo Getreide angebaut wird. Aber auch in weitläufigen Wiesen kann man beim Spazieren und Verweilen auf Ähren an Gräsern treffen.

Und genau diese Tatsache ist für Hundehalter und ihre Hunde relevant. Denn Ähren sind an ihren Blüten nicht nur mit den Körnern, sondern langen "Haaren" mit Widerhaken besetzt, die sich bekanntlich gerne in Kleidung und eben auch Fell des Hundes bei Kontakt verfangen, reinbohren und festsetzen. Dies kann für Hunde sehr gefährlich werden. Warum, kannst du mit allen wichtigen Infos und Tipps hier in unserem gesonderten Leitartikel "

Weitere hilfreiche Infos und wichtige Tipps findest du in unserem Leitartikel zum Thema Grannen mit dem Titel "Grannen beim Hund: Symptome, Erste-Hilfe, Vorbeugung und Tipps" nachlesen. Ein Muss für jeden fürsorglichen Hundehalter!


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