- Tierschutzhund
Als Tierheimhund werden Hunde bezeichnet, die entweder aktuell in einem Tierheim ihr Zuhause haben, oder durch Adoption zur Haltung vermittelt und nun Seite an Seite in einer Beziehung mit einem oder mehreren Menschen leben. Da Tierheimhunde bereits ein Vorleben mit einer individuellen Vorgeschichte haben, werden diese auch als "Hunde aus zweiter Hand", bezeichnet.
Tierheimhunde werden demnach aus einem Tierheim als Bezugsquelle angeschafft. Ferner werden auch Hunde, die von Tierschutzorganisationen aus dem Ausland vermittelt werden, im breiten Sprachgebrauch, ebenfalls als Tierheimhunde tituliert.
Da in Tierheimen unzählige verschiedene Hunde jeglichen Alters und Couleur leben, können interessierte potentielle Hundehalter dort Rassehunde, Hybridhunde und Mischlingshunde finden.
Insbesondere Menschen, die etwas im Sinne des Tierschutz unternehmen und dabei einem Hund aus der "Gefangenschaft" eine zweite Chance schenken wollen, sind bei einem Tierheimhund goldrichtig. Allerdings gibt es bei Hundepersönlichkeiten aus dem Tierheim das ein oder andere zu bedenken und im Vorfeld einer etwaigen Übernahme zu klären. Sicherlich wollt ihr nun wissen, worauf es bei einem Tierheimhund ankommt, nicht wahr? Ihr habt daher nun die Gelegenheit, alles Relevante in unserem ergänzendem Leitartikel nachzulesen.
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