Goldene Regeln für Kinder im Umgang mit einem Hund

Wichtige Verhaltensregeln für Kinder beim Umgang mit einem Hund

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Zuletzt aktualisiert am: 10.6.2021

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Kinder und Hunde können ein perfektes Team sein. Häufig erwächst eine enge und tiefe Freundschaft.

Für den gemeinsamen Umgang brauchen aber beide Seiten klare Regeln und Grenzen, die im gemeinsamen Alltag konsequent und diszipliniert eingehalten werden müssen.

Kind und Hund müssen aneinander gewöhnt und sozialisiert werden, es gilt eine feste Rangordnung, Verhaltens- und Benimmregeln müssen aufgestellt und beachtet werden.

Zudem sind die Eltern stets an ihre Aufsichtspflicht erinnert, um situativ wenn nötig einzugreifen und auf Kind oder Hund einwirken zu können, damit kein Unglück geschieht.

Es gilt mit Respekt gegenseitig umzugehen, damit es zu keiner Zeit zu ungewollten Zwischenfällen kommt, bei denen einer der beiden belästigt, bedroht, gefährdet oder gar verletzt wird.

Wir wollen euch hierbei zur Seite stehen und wichtige Tipps und Ratschläge liefern.

Diese goldenen Regeln für den Umgang von Kindern und Hunden, sollen somit für mehr Sicherheit und Schutz im Alltag sorgen.

Rundum wünschen wir uns, dass sich eure Kinder und Hunde miteinander wohlfühlen und das Zusammensein bzw. Aufeinandertreffen problemlos verläuft, damit das Miteinander zu einer Bereicherung für beide wird.

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Eltern haben die Verantwortung für ihr Kind. Auch im Umgang mit einem Hund.

Aufklärung, Verhaltensregeln und Aufmerksamkeit sind wichtige Faktoren für das Miteinander Kind und Hund.

Das Zusammensein und Aufeinandertreffen von Kind und Hund muss gelernt sein

Als Hundehalter und / oder Eltern haben wir unseren Kindern gegenüber eine große Verantwortung.

Wir müssen den Kindern den richtigen Weg weisen, den sie bei einer Zusammenkunft mit einem Hund zu beachten haben.

Sprich, es gelten gewisse Umgangsformen zu wahren, Verhaltens- und Benimmregeln aufzustellen und Grenzen aufzuzeigen.

Denn nur so kann für ein sicheres Miteinander gesorgt werden.

Wie sollten sich Kinder einem Hund gegenüber richtig verhalten, sei es der eigene Hund, der zu Hause eingezogen ist oder der fremde Vierbeiner, der bei Freunden, auf der Straße oder in der Nachbarschaft anzutreffen ist.

Zumal es hier zu bedenken gibt, dass sich Kinder sehr zu Tieren im Allgemeinen und Hunden im Speziellen, hingezogen fühlen, dabei sehr unbedarft und naiv auf diese zugehen und man nicht immer weiß, ob dies seinem Gegenüber gefällt oder nicht. Denn ein Unterschreiten der Individualdistanz des Hundes kann auch zu unerwarteten Reaktionen mit unerwünschtem Verhalten des Vierbeiners führen. Dies ist in einer solchen Situation aber völlig normal und natürlich, da sich der Hund in die Enge getrieben und bedroht fühlt.

Wir wollen daher allen Eltern, Hundefreunden, Hundehaltern und den Kindern eine Unterstützung bei der Aufklärung im Umgang mit einem Hund geben.

Wie solltet ihr euch korrekt verhalten, wenn ihr mit einem Hund zusammen seid, oder einem unterwegs begegnet?

Was ist wichtig, wenn der Hund in einen Rudel mit Kindern integriert werden soll. Was ist von seiten der Rangordnung zu beachten. Wie vermeidet man Dominanz und das Aufbegehren in der Rangordnung und der bestehenden Hierarchie?

Was besagt das Sozialverhalten von Hunden und welche Inhalte sind für den Umgang in der Familie relevant?

Wie verhält sich ein Hund in welcher Situation und wie habt ihr Kinder darauf zu reagieren?

Wann sollte der Grundstein von Seiten der Prägung, Habituation, Sozialisierung und Erziehung gelegt werden? Geht dies bereits in der frühen Welpenentwicklung los?

Kann die Anschaffung und Vergesellschaftung eines Hundes aus dem Tierheim in die bestehende Familienstruktur funktionieren?

Sind alle Rassehunde von ihren Anlagen und Wesensmerkmalen für das Zusammenleben mit Kindern gleichermaßen geeignet?

Viele Fragen, die sich Eltern stellen müssen, damit konfliktfreie Aufeinandertreffen und Zusammenleben zwischen Kindern und Hunden gewährleistet sind.

Nicht anders muss die Vorbereitung für den Welpenkauf bzw. Anschaffung des Hundes genau auf die vorhandenen Lebensverhältnisse angepasst und damit durchdacht werden, da zukünftig das Zusammenwirken von Kindern und Hund im Haushalt funktionieren soll.

Demnach müssen die Rasse und die eigentliche Hundepersönlichkeit familientauglich sein.

Hier kommt ihr sicherlich durch das Studieren unserer Rasseporträts im Hinblick auf Kinderverträglichkeit, Dominanz und anderer Wesensmerkmale ein gutes Stück weiter, um die Suche nach der perfekten Hunderasse am Ende des Tages, erfolgreich abschließen zu können und die Entscheidung sachlich und wohlüberlegt treffen zu können.

Ferner will auch das gemeinsame Leben unter einem Dach mit Hund und Kind gelernt sein, was etliche Aufgaben und Trainings im Hinblick auf den Welpen/Hund, wie auch der Kinder verlangt. 

Denn das Ziel ist es, im Sinne aller, Kinder, Hunde und Erwachsenen die bestmöglichen Voraussetzungen zu schaffen und mit Hilfe der goldenen Regeln im Umgang Hund und Kind, beste Rahmenbedingungen zu schaffen, damit das richtige erlernte Verhalten aller, für möglichst ein geordnetes und wohlwollendes Miteinander sorgt.

Grundlegende Themen, die bei der Zusammenführung Kind und Hund zu beachten sind

Es gibt verschiedene Situationen, die es im Hinblick auf den Welpenkauf oder die Anschaffung eines Hundes und die Zusammenführung mit den Kindern im Haushalt zu beachten gibt.

Andererseits können aber auch die bisherigen Lebensbedingungen so aussehen, dass ein Paar mit seinem Hund zusammenlebt und nun in freudiger Erwartung ist, da ein Baby unterwegs ist.

Da sich mit dem Einzug des Nachwuchs vieles für den Hund und die Lebenssituation der Eltern grundlegend ändern wird, ist es wichtig alles für die Zusammenführung von Baby und Hund zu tun und im Vorfeld die entscheidenden Weichen zu stellen.

Auf Grund der Brisanz und Bedeutung die richtigen Maßnahmen so umzusetzen, dass der bisherige Statthalter, nämlich der Hund, sich nicht zurückversetzt, überrumpelt und abgeschoben fühlt, haben wir dem Thema einen eigenen Artikel mit dem Titel "Hund und Baby - Was muss ich als Hundehalter beachten, wenn ein Baby zu Hause einzieht?" gewidmet. Sicher werdet ihr hier einige hilfreiche Tipps und Ratschläge für die Vergesellschaftung und Zusammenführung finden.

Schauen wir nun wieder auf die Situation, in der ein Welpe oder Hund neu hinzukommt und in eine bestehende Familienstruktur mit Erwachsenen und Kindern, integriert werden soll.

Rund um den Hundekauf ist es dann von entscheidender Bedeutung, sich als Eltern eingehend und dezidiert mit offenen Fragen zu beschäftigen, damit eine optimale Übereinstimmung der bestehenden Lebenssituation, aller menschlichen Charaktere, sowie der Hundepersönlichkeit als Ergebnis erreicht werden kann.

Hierzu raten wir euch unseren Artikel "Was muss ich rund um den Welpenkauf alles beachten?" aufmerksam zu lesen, der eine Checkliste beinhaltet, die alle relevanten Themen, die es im Vorfeld abzuklären gilt, bestückt ist und sowohl für den Kauf eines Welpen als auch für die Anschaffung eines Hundes angewandt werden kann.

Denn um nochmals auf die eingangs des Blocks gestellten Fragen zurückzukommen:

Nicht alle Hunderassen und Hunde eignen sich als Familienhunde mit Kindern. So gibt es Rassen, die unwahrscheindlich familientauglich sind, da sie mit großen Kinderverträglichkeit glänzen. Andere hingegen sind vom Wesen eher so gestrickt, dass sie schwächere Mitglieder eines Rudels nicht übergeordnet akzeptieren und somit ihre Position stetig durch dominantes Verhalten versuchen streitig zu machen. Dies kann durchaus dann zu vermeintlichen Verhaltensproblemen führen, die die gesamte Familie belasten.

Andere Rassen sind von ihrer Anlage überhaupt keine geeigneten Spielkameraden und Hunde, die sich zum Kuscheln und Knuddeln eignen, da ihre ursprüngliche Verwendungsart eher der eines Einzelgängers entspricht, da sie z.B. das ganze Jahr über als Hüte-, Hirten- und Herdenschutzhund in Ostsibirien mit der Schafsherde zusammenlebten.

Vielleicht sucht ihr einen liebevollen, ausgeglichenen und nachsichtigen Hund, der trotz der teilweise grobmotorischen Art beim Anfassen durch die Kinder, sich fast alles gefallen lässt. Häufig finden sich Labrador Retriever und Golden Retriever in Familienhaushalten, da sie sehr familienbezogen, kinderfreundlich und verspielt sind.

Auch die notwendige Intensität der körperlichen und geistigen Auslastung will sich je nach Rasse und Hund in den bisherigen Tagesablauf integrieren lassen, damit der Hund trotz Fußballtraining, Klavierunterricht, Schwimmen etc. genügend Zeit bekommt und seine Bedürfnisse, Instinkte und Triebe ausreichend angesprochen und befriedigt werden, da es ansonsten auf Grund von Unterforderung und Unzufriedenheit, zu anderen Problemen und Verhaltensauffälligkeiten kommen kann und wird.

Ist dann nach langer Vorarbeit endlich die richtige Hunderasse gefunden und der Welpe gekauft, gehen die gesamten anstehenden Aufgaben und Pflichten bei der Welpenaufzucht auch schon direkt mit Übernahme und Einzug so richtig los.

Denn in der frühen Welpenentwicklung wird das Fundament für die Persönlichkeitsentwicklung des Hundes gelegt und auch im Hinblick auf die Sozialisierung mit den jüngsten der Familie wegweisende Schritte zu gehen sein.

Wichtige Gewöhnungs-, Sozialisierungs- und Erziehungsschritte müssen gegangen werden, die von festen Regeln und Grenzen bestimmt sind. Für alle Beteiligten, Erwachsene, Kinder und Welpen/Hunde.

Wir wollen nur ein Beispiel an dieser Stelle aufzeigen, wie schnell etwas unbeabsichtigt falsch laufen kann.

Gerade in der frühen Welpenzeit wird mit dem jungen Hund viel gespielt, geknuddelt und herumgetobt. Die jungen Hunde neigen dabei dazu, mit ihrem Maul und den Zähnchen in Hände, Arme und Beine zu beißen, was häufig als Spielverhalten von uns betrachtet wird.

Das hier aber dem Welpen ganz strikte Grenzen aufgezeigt werden müssen, da sich bei dem vermeintlichen "Spiel" das zukünftige Beißverhalten ausbildet, ist vielen nicht bewusst. Lernt der Welpe dabei, dass das Beißen nicht gezüchtigt und gemaßregelt wird, so wird er im weiteren Verlauf seines Hundelebens u.U. auch schneller zum Beißen tendieren, als Hunde mit einer ausgeprägten Beißhemmung.

Da dies ein sehr wesentlicher Punkt in der frühen Welpenentwicklung ist, der auch bei unserem eigentlichen Thema im Hinblick auf ein sorgloses und angenehmes Miteinander von Kindern und Hund im Haushalt Beachtung zu finden hat, legen wir euch unseren gesonderten Artikel "Die Beißhemmung von Welpen und Hunden" zur Lektüre ans Herz.

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Die goldenen Regeln für Kinder im Umgang mit Hunden

Wie sollen sich Kinder einem Hund gegenüber verhalten?

Die goldenen Verhaltensregeln für Kinder im Umgang mit Hunden

Hunde sind wunderbare Tiere, Rudeltiere, die Menschen grundsätzlich mögen und gerne mit ihnen zusammen sind.

Besonders Kinder lieben die Anwesenheit von den Vierbeinern und viele Hunderassen und Hundeindividuen sind äußerst kinderverträglich und kinderfreundlich, wodurch sie sich extrem gut als Familienhunde eignen.

Welche Rassenhunde hier besonders für Familien in Frage kommen, könnt ihr in unseren Rassebeschreibungen gerne herausfinden und Rasse für Rasse miteinander vergleichen.

Damit das Zusammensein, das Aufeinandertreffen und der Umgang miteinander sorglos und gut abläuft, sind aber wichtige Verhaltens- und Benimmregeln seitens der Kinder zu beachten. Für ein gutes Miteinander von Kind & Hund.

Daher wollen wir allen Eltern und Kindern, einige Leitlinien an die Hand geben:

Regel 1
Bleibt ruhig und verhaltet euch nicht ruckartig. Lauft auf keinen Fall davon.

Wenn ihr einem Hund begegnet kann man nie genau vorhersagen wie er sich nun verhält. Will er nur riechen und schnuppern, oder will er zum Spielen auffordern? Das alles könnt ihr nicht wissen.

Regel 2
Stört den Hund niemals beim Fressen und versucht vor allen Dingen ihm nichts wegzunehmen!

Wenn euer Hund oder auch ein fremder Hund sein Fressen bekommt, ist für den Vierbeiner die schönste Tageszeit gekommen. Er genießt sein Fressen. Das Futter gehört dem Hund. Das Futter ist Tabu für die Kinder.

Regel 3
Greift dem Hund dennoch niemals direkt ins Maul und versucht etwas herauszuziehen. Er könnte versehentlich zuschnappen, auch wenn es nicht böse gemeint ist.

Spielen und Toben mit dem eigenen Hund ist für viele von euch Kindern das schönste der Welt. Ihr genießt es mit eurem Hund einen echten Freund gefunden zu haben.

Regel 4
Sollte euer Hund auf einen anderen Hund treffen und diese aus Spaß herumtollen oder aus Ernst kämpfen, geht nie dazwischen und versucht euren Hund wegzunehmen. Hier droht Gefahr.

Wenn ihr schon so alt seid, dass eure Eltern euch mit dem Hund zum Gassigehen oder zum Spaziergang mit dem Vierbeiner rauslassen, könnt ihr stolz auf euch sein.

Regel 5
Ihr solltet nie den Hunden direkt in die Augen schauen. Der Hund fühlt sich bedroht und könnte unangenehm reagieren.

Hunde sind so süß, sie sehen einfach putzig und lieb aus. Schaut mal wie schön seinen Augen sind.

Regel 6
Geht nie auf einen fremden und alleine daher laufenden Hund zu.

Beim Spielen draußen oder dem Fahrradfahren auf der Straße begegnet ihr einem Hund der alleine, ohne Besitzer, herumläuft.

Regel 7
Fasst nie einen Hund an ohne dass ihr den Besitzer gefragt habt, ob das in Ordnung ist. Ihr könnt nie wissen, wie ein Hund reagiert, den ihr nicht kennt.

Ihr geht mit euren Eltern oder Freunden in der Stadt ein Eis essen, oder seid auf dem Nachhauseweg von der Schule. Da seht ihr einen schönen Hund mit seinem Besitzer.

Regel 8
Greift nie an den Schwanz eines Hundes zum Festhalten oder Ziehen! Versucht auch nie auf den Schwanz zu treten.

Wenn ihr euch die Hunderassen so anschaut, sehen sie alle sehr unterschiedlich aus. Die einen haben Hängeohren, die anderen Stehohren. Die eine Rasse hat einen kurzen Schwanz, die anderen Hunderasse hat einen langen Schwanz.

Regel 9
Schlagt oder tretet niemals einen Hund. Zwickt und zieht nie an seinem Fell oder Körper. Behandelt den Hund immer gut.

Normalerweise liebt ihr euren Hund sehr und streichelt ihn und gebt ihm gerne Leckerchen. Ihr seid gerne mit ihm zusammen und beste Freunde. Ihr Kinder seid Hunden gegenüber sehr freundlich.

Regel 10
Kümmert euch um euren Hund, schenkt ihm Aufmerksamkeit, Liebe und Zuneigung. Und beachtet alle Regeln die wichtig sind.

Ihr könnt euch glücklich schätzen, wenn eure Eltern einen Hund angeschafft haben und ihr eure Kindheit mit einem Hund verleben und teilen dürft.

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Fazit

Den Hund integrieren, seinen Platz in der Rangordnung zuweisen, Kind & Hund miteinander vertraut machen

Eine gute Erziehung für den Hund, Verhaltensregeln für das Kind und Vertrauen füreinander schaffen

Die Anschaffung eines Hundes, ob vom Züchter des VDH oder aus dem Tierheim, kann das Familienleben sehr bereichern und der Entwicklung des eigenen Kindes viel positiven Input geben.

Welchen Hundenamen man dem Hund vergibt ist die eine Sache, wichtiger sind aber die goldenen Regeln für ein konfliktfreies und harmonisches Miteinander.

Damit das Zusammenleben gut funktioniert, muss der Hund in das bestehende Familienrudel und die Struktur eingegliedert werden. Er bekommt seinen Platz in der Rangordnung zugeordnet. Der Leitwolf der Familie hat dafür Sorge zu tragen, dass die zugewiesene Rangfolge ohne Wenn und Aber eingehalten wird. Zum Schutz der Kinder.

Denn Hunde haben den ganzen Tag Zeit, euch und eure Kinder zu beobachten und Schlüsse zu ziehen, wer das schwächste Glied im Familienverbund ist, um hier ein Einfallstor für etwaige Rangordnungskämpfe zu finden und aufgestellte Regeln und Grenzen neu auszuloten und in ihrem Sinn neu zu definieren. Hier liegt es aber an euch selbst, für das Einhalten vorgegebener Bedingungen zu sorgen und alle miteinander an einem Strang zu ziehen, damit alle Beteiligten eine Sprache gegenüber dem Hund sprechen und denselben Standpunkt vertreten. Letztendlich ist dies auf gut für den Hund, denn es gibt ihm Stabilität, Verlässlichkeit und damit Sicherheit.

Ist man als Hundehalter ein Hundeanfänger und Hundeneuling, wird man nicht umherkommen, sich mit Hundeprofis zusammen zu tun, damit man die wichtigen Grundregeln selbst beigebracht bekommt und der Hund die notwendige Hundeerziehung für ein sorgloses Miteinander erhält. Die notwendige Kinderstube eben.

Um es den Kindern im Umgang mit den Hunden und umgekehrt zu erleichtern, macht es mehr als Sinn, eine Hund und Kind Kurs in der Hundeschule zu besuchen.

Hier bekommen beide ein besseres Bild vom Gegenüber vermittelt, wie ihre Verhaltensweisen sind und wie beide miteinander umzugehen haben.

Es wird Vertrauen aufgebaut und Kind und Hund erhalten ein Gefühl für ihr Gegenüber.

Auf ein gutes Miteinander!

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