Kermesbeere: Gefahr und Gift für Hunde

Ist das Fressen der Kermesbeere für den Hund giftig?

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Zuletzt aktualisiert am: 5.4.2024

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Allgemein

Familie: Kermesbeerengewächse
Giftig: Ja
Giftlevel: Gering
Pilz: Nein

Synonyme

  • Phytolacca americana

Die Kermesbeere ist eine Pflanzenart, die zur Familie der Kermesbeerengewächse gehört.

Sie wird wissenschaftlich als Phytolacca americana bezeichnet. 

Der natürliche Lebensraum der Kermesbeere liegt in zahlreichen Ländern auf der gesamten Welt. Denn sie wächst und gedeiht auf allen Kontinenten.

Die Pflanze ist schön anzuschauen, hat weiße bis grünliche Blüten. Hieraus entwickeln sich die beerigen Früchte in dunkelrot bis schwarz.

So schön die Kermesbeere auch sein mag, sie gilt als giftig. Auch für Hunde.

Auch wenn das Giftlevel eher gering ist, sollte der Kontakt mit der Kermesbeere möglichst vermieden werden. Eine Vergiftung durch die orale Aufnahme ist von verschiedenen Symptomen begleitet. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, Atembeschwerden bis hin zum Schock, können als Begleiterscheinungen auftreten.

Mehr Informationen werdet ihr zu gegebener Zeit hier finden.

Vielleicht habt ihr durch eure besondere Leidenschaft für die Pflanze und/oder spezifischen Kenntnisse über die Kermesbeere auch Lust, uns mit eurem Wissen aktiv zu unterstützen. Oder aber ihr kennt jemanden, der wiederum jemanden kennt, der seine Kenntnisse über die besondere Pflanze mit anderen teilen möchte.

Wir freuen uns auf eure aktive Mithilfe und Kontaktaufnahme.


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