Rassezugehörigkeit beim Hund

Was ist mit Rassezugehörigkeit bei Hunden gemeint?

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Zuletzt aktualisiert am: 26.9.2024

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Spricht man in der kynologischen Literatur oder im Zusammenhang mit Hunden im Allgemeinen von Rassezugehörigkeit, ist damit gemeint, dass ein bestimmtes Hundeindividuum einer speziellen Hunderasse zuzurechnen ist. Kurzum, ein ganz konkreter Rassehund ist einer individuellen Rasse angehörig, beispielsweise gehört ein Zwergrauhaardackel-Welpe der Rasse Dachshund an, was seine Rassezugehörigkeit umschreibt.

Veranstaltet z.B. ein Rassehundezuchtverein eine Zuchtschau, so nehmen an dieser nur Hundeindividuen teil, für die der Zuchtverein den Wettbewerb ausrichtet. Teilnehmende Hunde müssen also eine Rassezugehörigkeit aufweisen, für die der Zuchtverein verantwortlich ist und die Hundeshow organisiert. 

Ferner gelten im Kontext für das Halten und Führen von sogenannten Listenhunden verschärfte gesetzliche Verordnungen. Auch hier wird stets von Rassezugehörigkeit innerhalb des Gesetzestext gesprochen, um entsprechende Halter, Hundeführer, Hundeinteressierte und sonstige Leser darüber aufzuklären, welche Rassen ein Hundeindividuum angehören muss, um von den Einschränkungen betroffen zu sein. Mehr hierzu findet ihr in unserem Leitartikel "Die private Hundehaltung in Deutschland".

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