Blutgefäßstenose beim Hund
Wenn der Hund unter einer Blutgefäßverengung leidet
Von:
Vanessa Lässig
Zuletzt aktualisiert am: 12.9.2023
Die Blutgefäßstenose beim Hund ist eine durch diverse Einflüsse herbeigeführte Blutgefäßverengung, die dazu führt, dass das Organ- oder Gewebesystem des Hundes unterversorgt ist.
Lateinischer Name | - |
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Synonyme |
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Meldepflicht | - |
Anzeigepflicht | - |
Zoonose | Nein |
Erklärung
Erklärung
Unter einer Blutgefäßstenose versteht man die Verengung („Stenose“) eines Blutgefäßes, meist einer Arterie. Diese Verengung kann beispielsweise durch Kalkablagerung (s. „Atherosklerose“), Blutgerinnsel (s. „Thrombose“), Bindegewebszubildungen (s. „Aortenstenose“), Herzklappenveränderungen (s. „Pulmonalstenose“) oder Tumore entstehen.
Im Zuge dieser Verengung kommt es zur Unterversorgung verschiedener Gewebe/Organe mit entsprechenden Folgeschäden.
Blutgefäßstenosen können angeboren oder erworben sein und bei Hunden jeglicher Rassen auftreten.
Die Therapie und Prognose richtet sich nach dem Ausmaß der Erkrankung bzw. den Symptomen.
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