Impfung für Hunde

Mittels einer Impfung wird einem Lebewesen und in unserem Falle Hunden, ein Impfstoff zum Schutz gegen diverse Krankheiten mit einer Spritze injiziert.

Durch das Verabreichen eines Medikaments über die Vakzination, wie die Impfung u.a. auch genannt wird, soll ein Schutz gegen bestimmte Krankheiten durch den körpereigenen Aufbau von Abwehrstoffen bilden. Daher auch der Begriff Schutzimpfung.

Bei Hunden unterscheidet der Tiermediziner zwischen Core- und Non-Core-Impfungen.

Es gibt eine sogenannte Erstimpfung, um eine Grundimmunisierung zu erzielen. Manche Impfungen benötigen je nach Impfstoff ab und an eine Auffrischungsimpfung, um den vollen Wirkschutz beizubehalten.

Allerdings gibt es nicht für jede Hundekrankheit eine Impfung mit entsprechendem Wirkstoff.

Wird einem Hund eine Schutzimpfung beispielsweise gegen Staupe, Tollwut oder Zwingerhusten gespritzt, so wird dies im jeweiligen Impfpass oder EU-Heimtierausweis vom behandelnden Veterinärmediziner eingetragen. Dies ist vor allen Dingen bei Reisen mit Hund ins Ausland als Nachweis über bestehenden Impfschutz für verschiedene Krankheiten von Nöten.

In unserer Rubrik "Krankheiten" geben wir dem Leser eine Information, ob eine Impfung für die beschriebene Hundekrankheit verfügbar ist. Sprich, es wird ein Hinweis ausgespielt, ob gegen eine Ansteckung oder klinische Erkrankung eine Impfmöglichkeit besteht.