Wie sieht die Zahnpflege bei Hunden aus?

Regelmäßigkeit bei der Zahnhygiene des Hundes, zahlt sich perspektivisch aus.

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Zuletzt aktualisiert am: 9.1.2023

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Zahnpflege & Zahnreinigung müssen beim Hund regelmäßig erfolgen.

Damit sorgt der Halter gegen Karies, Zahnstein, Mundgeruch und sonstige Zahnprobleme und Zahnkrankheiten vor. Sind die Zähne gut gepflegt und gesund, so werden unnötige Zahnschmerzen vermieden, die dazu führen, dass der Hund nicht mehr richtig fressen kann oder gar das Futter komplett verweigert.

Durch den Kauf und die Anschaffung des Hundes, übernehmen wir Hundehalter eine große Verantwortung für den Vierbeiner. Ausreichend Bewegung und Beschäftigung sind beispielsweise bei der Hundehaltung eins der Kernelemente.

Aber auch der Hundepflege kommt ein hoher Stellenwert zu. Die Zahnpflege & Zahnhygiene sind ein signifikanter Teil bei der Pflege des Hundes, denn von den Zähnen gehen bekanntlich verschiedene Krankheiten hervor, die dann wiederum sich negativ auf das Wohlbefinden, Fitness und Leistungsfähigkeit also die gesamten Konstitution des Hundes auswirken.

Daher wollen wir euch in den weiteren Ausführungen wichtige Informationen, hilfreiche Tipps und wertvolle Ratschläge rund um die Beschaffenheit des Hundegebiss und dessen Pflege geben. Damit der Hund stets gut zubeißen und seine Kauknochen zermalmen kann.

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Die Zahnpflege hat einen hohen Stellenwert beim Hund

Das Gebiss, der Kiefer und die Zähne, sind ein wichtiges Werkzeug des Hundes.

Die Pflege & Reinigung der Zähne sind bei einer sorgsamen Hundehaltung bedeutsam

Das Gebiss und die Zähne sind sehr wichtige Körperbestandteile bzw. Werkzeuge des Hundes.

Der Hund benötigt sein Gebiss und die Zähne, die von einem starken Kiefer ergänzt werden, um verschiedene Tätigkeiten damit auszuführen.

Je besser also die Zähne in Schuss sind, desto leistungsfähiger sind sie. Bedeutet, dass es zu den Aufgaben der Hundehaltung gehört, mit den entsprechenden Pflegemaßnahmen, für einen guten Zustand des Kauwerkzeugs zu sorgen.

Bedenkt man, dass das Gebiss und die Zähne sich als Waffe eignen, sei es beim Jagen und Ausleben ihres gesamten Beutefangverhalten, wo es um die Nahrungsbeschaffung geht, Beute erlegt und gefressen werden muss, da dies ihr ursprüngliches Überleben sicherte und bei freilebenden Hunden bis heute tut.

Genauso dienen ihre Zähne, das Gebiss und der kräftige Kiefer bei Konfrontationen und unvermeidbaren Auseinandersetzungen, wenn Hunde bis heute als vollwertige Jagdgebrauchshunde eingesetzt werden und es mit Wildschweinen, Dachs oder Fuchs zu direktem Wildkontakt kommt, als Werkzeuge zum Zupacken und Beißen, um sich zu wehren oder den Angriff zu starten.

Werden Diensthunde wie der Deutsche Schäferhund, Belgischer Schäferhund oder Deutscher Boxer,  als Schutzhunde bei Polizei, Zoll oder Armee eingesetzt, müssen sie bei der Bekämpfung von Kriminalität ggf. auch ihre Zähne beim Einsatz gegen menschliche Widersacher wirkungsvoll einsetzen.

Als Arbeitshunde werden Hüte- und Hirtenhunde zum Schutz und Sicherheit von Vieh- und Nutztieren eingesetzt. Sie sollen dabei mit ihrem Auftreten und in letzter Konsequenz im direkten Kampf gegen Tierdiebe erfolgreich bestehen, wobei ihr immenser Körperbau einerseits, aber auch ihr hocheffektives Gebiss wertvolle Dienste leistet. Sie müssen mit ihren Waffen beispielsweise Wölfe von der Herde fernhalten, damit keines der Herdentiere zu Schaden kommt.

Zu guter Letzt sollen Gebiss, Kiefer und Zähne sie satt machen, wenn sie ihr Hundefutter zu sich nehmen.

Anhand der vorgenannten Beispiele wird klar, wie bedeutend eine gute Erhaltung, Robustheit und Funktionalität der Zähne ist, welchen Stellenwert die Werkzeuge für den Hund haben.

Daher liegt es an uns Haltern, für deren Pflege, Konservierung und optimale Versorgung zu sorgen. Wir müssen ihnen eine regelmäßige Kontrolle unterziehen, die Substanz checken lassen und mit den richtigen Pflegemaßnahmen allen Gefahren auf die Pelle rücken, damit Karies und Co. keine Chance haben.

Zähne und Zahnfleisch können durch verschiedene Methoden und Art und Weise gepflegt werden, Hauptsache das Ergebnis stimmt.

Wie auch bei uns Menschen gibt es z.B. die Zahnbürste mit Zahnpasta für den Hund, als Hilfsmittel gegen Karies, Plaque und Zahnstein.

Die Auswahl mit Produkten rund um die Zahnpflege und -reinigung ist im Fachhandel enorm, da ihr eine so große Bedeutung zugemessen wird und sich somit auch gute Geschäfte umsetzen lassen.

So findet man Zahnbürsten, Zahnpasta, Plaque frei, Dental Creme, Anti Plaque, Zahnpflegesnacks und viele andere Zahnpflegeprodukte für den Hund bei den üblichen Handelsketten und Anbietern von Tierprodukten wie Fressnapf, Zooplus und  Rewe, von Purina, Bogadent, PetBalance, Pedigree, BEAPHAR, Multifit, Rinti und viele andere.

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Warum ist die Zahnpflege beim Hund so wichtig?

Da ein funktiontüchtiges Gebiss und die Zähne für die Nahrungsaufnahme bedeutend sind.

Die Aufgaben eines gut funktionierenden Gebiss und der Zähne des Hundes

Ursprünglich diente das Gebiss und die Zähne des Hundes als Werkzeug für die Jagd nach etwas zu Fressen.

Der Hund musste früher seine Nahrung selbst besorgen und dies geschah unter anderem durch die Jagd auf Beutetiere.

So konnten die Hunde mit Hilfe ihres starken Kiefers, das Beutetier packen und gut festhalten.

Dann verhalfen die Zähne in seinem robusten Gebiss beim Reißen, Zerkleinern und Kauen des Fleisches, der Haut, sowie der Knochen der Beute.

Heute hat das Gebiss mit seinen Zähnen die Funktion, die Nahrungsaufnahme des Vierbeiners aufzunehmen, die durch das Futter seines Halters serviert wird. Der Hund benötigt seine Zähne, um das eine oder andere Hundefutter, wie Nass- oder Trockenfutter, aber auch bei der Rohfütterung bzw. Barfen mit rohem Fleisch und Knochen, reißen und kauen zu können.

In der Regel verschlingen Hunde ihr Futter und die Nahrung sehr schnell herunter. Sie sind sogenannte Schlingfresser. Sie lassen sich also kaum Zeit für das Kauen.

Dies ist ein ganz natürliches Verhalten und rührt daher, dass sie sich von der erlegten Beute so viel und schnell als möglich sichern wollten, da in aller Regel mehrere Rudelmitglieder beim Fressen anwesend waren. Frei nach dem Motto, wer viel bekommt und frisst, wird satt und überlebt.

Ähnliche Verhaltenszüge können im Übrigen auch heute noch in Mehrhundehaushalten und beim Fressen von Welpen aus Nachzuchten beobachtet werden, wenn die Hunde gemeinsam gefüttert werden. Es handelt sich also um normales Hundeverhalten.

Nach dem Verschlingen der Nahrung, läuft dann die Verdauung über den Magen-Darm-Trakt.

Kurzum, das Gebiss mit den Zähnen, dem Zahnfleisch und Kiefer muss in einem tadellosen Zustand sein, da sie lebenswichtige Funktionen beim Hund und in dessen Alltag übernehmen.

Welche Arten von Gebiss gibt es bei Hunden?

Hunde können zwei verschiedenartige Gebisse vorweisen. Das Scherengebiss und das Zangengebiss.

Weiterhin findet man je nach Hunderasse noch einen sogenannten Vorbiss und Unterbiss. Dies ist das Resultat und die Auswirkung der einzelnen Zucht bei den unterschiedlichen Hunderassen.

Scherengebiss
Bei Zubeißen, greifen beim Scherengebiss des Hundes, die Zähne des Oberkiefers über die Außenflächen der unteren Zähne.
Zangengebiss
Bei einem Zangengebiss, schließen beim Zubeißen die obere und die untere Zanhreihe aufeinander.
Vorbiss
Wenn Hunde mit einem Vorbiss zubeißen, dann greifen die unteren Schneidezähne vor die oberen Schneidezähne.
Unterbiss
Beim Unterbiss schließen die unteren Schneidezähne sehr weit hinter den oberen Schneidezähnen.

Wie viele Zähne hat ein Hund?

Junge Hunde und Welpen haben nur 28 Zähne. Diese haben ein Milchgebiss, wie auch Kinder bei uns Menschen.

Der ausgewachsene Hund, hat bei voller Ausbildung 42 Zähne im Hundegebiss.

Welche Zähne hat der ausgewachsene Hund?

Der Zahnstatus bzw. das Zahnschema eines ausgewachsenen Hundes sieht wie folgt aus:

Unterkiefer je Kieferhälfte (Mal 2)
3 Schneidezähne (Inzisiven)
1 Fangzahn (Caninus)
4 vordere Backenzähne (Prämolaren)
3 hintere Backenzähne (Molaren)
Oberkiefer je Kieferhälfte (Mal 2)
3 Schneidezähne (Inzisiven)
1 Fangzahn (Caninus)
4 vordere Backenzähne (Prämolaren)
2 hintere Backenzähne (Molaren)

Welche genauen Funktionen haben die einzelnen Hundezähne?

Zahnarten Funktionen
Schneidezähne Mit den kleinen Zähnen kratzen und knabbern Hunde das Fleisch vom Knochen und um Pflegemaßnahmen am Körper vorzunehmen, was man beim Knabbern z.B. an den Pfoten beobachten kann.
Fangzahn Mit den Fangzähnen, die häufig auch als Eckzähne bezeichnet werden, reißen die Hunde Fressbares auseinander. Zu dem übernehmen diese Zähne die Funktion des Schraubstocks, zum Festhalten von Gegenständen im Fang.
vordere Backenzähne (Prämolaren) Mit diesen Zähnen wird das Futter und die Nahrung gekaut und zerkleinert.
hintere Backenzähne (Molaren) Widerstandsfähiges und hartes Futter wie auch Gegenstände werden mit diesen Zähnen gebrochen.
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Wie sollte der Hundebesitzer die Zähne des Hundes pflegen?

Regelmäßig, damit die Zähne und das Gebiss nachhaltig gepflegt sind.

Regelmäßige Zahnkontrolle & Zahnpflege

Wie wir nun bereits aus den bisherigen Ausführungen erarbeitet haben, ist eine regelmäßige Zahnpflege und -reinigung bei euren Hunden sehr wichtig.

Ihr müsst hier das Heft in die Hand nehmen und selbst im Sinne des Hundes etwas tun. 

Es kommt auf euch an. Ihr seid als Herrchen gefragt, denn vor Urzeiten hat der Hund bei der Jagd nach Beute und Fressbarem, diesen Prozess der Reinigung, durch das Reißen eines Tieres und dem Fressen des Fleisches sowie der Knochen, selbst übernommen.

Sprich, der gesamte Prozess hatte also eine selbstreinigende Wirkung, die mit dem normalem Nassfutter und klassischem Trockenfutter nicht oder nur bedingt erfolgt.

Ihr müsst euren Hund bei der Zahnpflege somit unterstützen. Er ist auf die Hilfe angewiesen, damit er durch die vollumfänglichen und regelmäßigen Hygienemaßnahmen möglichst frei von potentiellen Zahnerkrankungen und Zahnproblemen bleibt.

Ob ihr auf Zahnbürste und Zahnpasta bei der Zahnpflege eures Hundes zurückgreift und damit Plaque, Karies und Zahnstein den Kampf ansagt, oder ihr spezielles Hundefutter einsetzt, ist euch überlassen.

Es hängt auch oft vom jeweiligen Hund und dessen Bereitschaft zur Zusammenarbeit bei der Zahnpflege ab.

Warum dies häufig so ist?

Wird dem Welpen in seinen frühen Entwicklungsphasen während der sensiblen Zeit, das Zähneputzen auf spielerische Weise früh beigebracht und der junge Hund an de Zahnbürste und Zahnpasta früh gewöhnt, so wird dies zu einer ganz normalen regelmäßigen Prozedur und häufig einfachen Unterfangen im weiteren Verlauf seines Hundelebens.

Ist diese Gewöhnung nicht erfolgt, so kann man auch im späteren Hundealter das Zähneputzen üben, in aller Regel wird es aber ungleich schwerer.

In diesem Zusammenhang wollen wir euch das Medical Training ans Herz legen, mit dem der Hund effektiv dahingehend trainiert wird, dass die Pflegemaßnahmen und tiermedizinischen Behandlungen für ihn kein stressraubender, nervenaufreibender und angsteinflößender Zustand mehr werden. Es lohnt sich auf alle Fälle, da der nächste Tierarztbesuch und die anstehende Pflege sicher entspannter ablaufen wird.

Da ihr als verantwortungsbewusste Hundehalter und Herrchen mit eurem treuen Hund regelmäßig zum Tierarzt gehen solltet, wird der Tierarzt die Zahnkontrolle des Hundes mit in die Vorsorgeuntersuchungen einbeziehen.

Eine regelmäßige Zahnkontrolle ist sehr wichtig, um etwaige Zahnerkrankungen und Beschwerden frühzeitig zu entdecken und handeln zu können.

Dies kennt man schließlich bei uns Menschen ebenfalls, dass ein stetig aktualisierter Zahnbefund über ein langfristig gutes Gebiss entscheiden kann.

Wie kann die Zahnpflege beim Hund erfolgen?

Um die Zahnpflege beim Hund durchzuführen, kommen wir als Halter nicht drum herum, mit dem Hund etwas zu üben und zu trainieren. Denn die allerwenigsten Vierbeiner haben große Freude an der Zahnhygiene.

Damit man mittelfristig besser mit dem Hund bei der Zahnpflege zusammenarbeiten kann, ist es ratsam, den Hund bereits im Welpenalter wie bereits erwähnt behutsam und spielerisch an die verschiedenen Formen der Zahnpflege zu gewöhnen und Vertrauen aufzubauen.

Lob und Belohnung mit ein paar Leckerchen schaffen bei der Umsetzung wahre Wunder, frische Motivation und verfestigen durch die positive Bestärkung erwünschtes Verhalten und die Kooperationsbereitschaft des Hundes.

Varianten der Zahnpflege beim Hund
Tägliches Zähneputzen ab dem Welpenalter
Spezielle Zahnpflegemittel wie Zahnpflege-Gel
Mundspülungen
Spezielles Hundefutter
Für die Zahnpflege geeignete Kau-Spielzeuge, die größengerecht sein müssen
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Welche Zahnkrankheiten können das Gebiss & die Zähne des Hundes belasten?

Zahnbeschwerden, Zahnprobleme, Mundgeruch sind einige Punkte durch unzureichende Zahnpflege beim Hund.

Regelmäßige Zahn- und Zahnreinigung minimieren die Risiken von Zahnbeschwerden

Zur artgerechten und rassespezifischen Hundehaltung, gehört die gesamte Hundepflege dazu. Und die Pflege des Hundes betrifft nicht nur das Fell, sondern noch weitere wichtige Körperstellen.

Besondere Aufmerksamkeit gilt den Zähnen und dem Gebiss des Vierbeiners. Denn dieses muss in einem guten Zustand sein, damit der Hund problemlos das Futter im Maul verarbeiten kann.

Wird eher nachlässig mit der Pflege und Zahnreinigung umgegangen, so drohen schlimme Zahnerkrankungen, wie ihr aus tiermedizinischer Sicht fachlich aufbereitet, nachlesen könnt.

Zahnkrankheiten / Zahnprobleme beim Hund
Zahnfehlstellungen
Fehlende Zähne
Abgebrochene Zähne
Zahnstein
Zahnbelag / Plaque
Parodontose
Karies

Des Weiteren kann der Tierarzt bei der regelmäßigen Zahn- und Gebisskontrolle des Hundes, versteckte Erkrankungen im Bereich des Mauls bzw. Fangs entdecken.

Sollte sich bei der Zahnbefundaufnahme etwas Schwerwiegenderes mit komplizierten Behandlungen herausstellen, so gibt es spezialisierte Tierärzte, mit der Zusatzbezeichnung Facharzt für Zahnheilkunde.

Oftmals sind diese einer Zahnklinik angeschlossen, die es in größerer Anzahl in Deutschland für die Zahnbehandlung unserer Hunde gibt. Dort findet ihr sicherlich den richtigen Experten für die Behandlung von schwereren Zahnproblemen des Hundes. In der Regel ist bei einem Eingriff eine Narkose beim Hund notwendig, so dass hier die notwendige medizinische Infrastruktur für die komplette Behandlung gewährleistet ist.

Auch extremer Mundgeruch des Hundes wird durch die stetige Zahnpflege vermindert.

Solltet ihr mit eurem Hund den Tierarzt nicht für die regelmäßigen Check-ups des Hundes aufsuchen, so achtet bitte auf Zahnbelag, Ablagerung auf den Zähnen, Verfärbungen der Zähne, Zahnfleischbluten und Verweigern von Futter.

Dies sind Faktoren, die eine Zahnbehandlung beim Tierarzt notwendig machen, um dem Hund ärztliche Hilfe zu geben. Es könnte durch Zahnbeschwerden auch zu schlimmen Schmerzen beim Hund kommen, die ihr als Hundefreund und Besitzer sicherlich eurem Vierbeiner ersparen wollt. Zahnschmerzen sind extrem fiese Schmerzen, die sowohl bei uns Hundebesitzern, als auch bei unseren Hunden unwahrscheinlich auf die Gesamtkonstitution schlagen.

Solltet ihr eurem Hund überwiegend Nassfutter servieren, so ist eine regelmäßige Pflege der Zähne des Hundes unweigerlich angesagt. Es werden sich Speisereste festsetzen, die zu Zahnbelag und der Vorstufe von Zahnproblemen wie Karies, Zahnfleischerkrankungen und Zahnstein manifestieren werden.

Wenn der Vierbeiner härteres Futter, wie Trockenfutter, Kekse, Trockenohren, Knochen und Leckerlis bekommt, dann löst sich durch das Kauen von selbst der eine oder andere Belag.

Dennoch ist damit nicht die Pflege der Zähne erledigt. Das Putzen der Zähne des Hundes ist unerlässlich.

Wie ihr das Zähneputzen beim Hund am besten angeht, fragt ihr euren Tierarzt, der euch wertvolle Tipps geben kann. Auch weitere Hundehalter und Experten, stehen mit Ratschlägen zum Thema sicher zur Verfügung.

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