Dermatitis beim Hund

Eine entzündliche Hauterkrankung beim Hund

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Zuletzt aktualisiert am: 12.9.2023

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Eine Hautentzündung, ausgelöst durch Bakterien, Viren, Pilze oder Milben wird als Dermatitis bezeichnet. Ferner können aber auch Allergien und Autoimmunkrankheiten, eine nichtenzüdliche Dermatitis hervorrufen.

Lateinischer Name Dermatitis
Englischer Name Dermatitis
Synonyme
  • Hautentzündung
Meldepflicht -
Anzeigepflicht -
Zoonose Nein


Dermatitis: Betroffene Hunderassen

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Erklärung

Um was für eine Krankheit handelt es sich, wie wird sie diagnostiziert und wie sieht das klinische Bild aus?

Erklärung

Entzündungen der Haut (sing. „Dermatitis“, pl. "Dermatiden") können Hunde jeden Alters und jeder Rasse treffen und unterschiedlichste Ursachen haben. Als entzündliche Auslöser kommen Bakterien, Viren, Pilze oder Milben in Frage.

Nicht entzündliche Dermatitiden sind Folge von Allergien oder Autoimmunerkrankungen. Abklatschproben, Hautgeschabsel und Blutuntersuchungen können bei der Ursachenfindung einer speziellen Hautentzündung helfen.

Behandelt wird entsprechend der Ursache, sowie symptomatisch. Je nach Ausprägung und Auslöser ist die Heilung möglich und Prognose entsprechend gut oder aber eine lebenslange Therapie von Nöten und die Prognose entsprechend vorsichtig zu stellen.

Bulldoggen, Schäferhunde, Retriever, Shar Pei und einige weitere Hunderassen neigen besonders zu Hautentzündungen. Da die Neigung dazu vererbbar ist, sollten betroffene Tiere aus der Zucht ausgeschlossen werden.

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