Globoidzellleukodystrophie beim Hund
Wenn der Hund an einer genetisch bedingten Nervenzellenerkrankung leidet
Von:
Vanessa Lässig
Zuletzt aktualisiert am: 12.9.2023
Die Globoidzellleukodystrophie wird auch kurz GDL und Krabbe-Krankheit genannt. Es handelt sich um eine Erbkrankheit, die durch einen Gendefekt im Galactozerebrosidasegen ausgelöst wird. Die Globoidzellleukodystrophie tritt in den ersten 2 bis 6 Lebensmonaten betroffener Hunde auf. In zahlreichen Fällen wird der erkrankte Hund auf Grund der Schwere der Erkrankung und damit zusammenhängenden Symptomatik, bis zu seinem 10. Lebensmonat euthanasiert.
Lateinischer Name | - |
Englischer Name | - |
Synonyme |
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Meldepflicht | - |
Anzeigepflicht | - |
Zoonose | Nein |
Erklärung
Erklärung
Die Globoidzellleukodystrophie ist eine genetisch bedingte Erkrankung spezieller Nervenzellen (Globoidzellen), die zu einer Zerstörung der weißen Substanz des Nervensystems (Leukodystrophie) führt.
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