Gluten-freie Ernährung für den Hund - sinnvoller Fütterungsstil oder gefährlicher Trend

Ist die glutenfreie Hundefütterung gesund?

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Zuletzt aktualisiert am: 30.12.2022

Weisser Hund liegt mit Moehre auf der Wiese und schaut in die Kamera.jpg

Seit einigen Jahren nimmt die gluten-freie Ernährung auch im Heimtierbereich immer mehr zu. Egal, ob Hunde- oder Katzenfutter, gefühlt jeder zweite Futtermittelhersteller schreibt sich Getreide-freie Ernährung auf die Fahne. In Hundeforen wird fleißig geworben und Erfolgsgeschichten machen schnell die Runde. Bessere Kotkonsistenz, schöneres Fell und Idealgewicht sind nur einige der angepriesenen Vorzüge dieser Ernährungsweise. 

Besonders in den letzten drei Jahren geriet das Thema Getreide-freie Fütterung wieder in die Medien, nachdem eine US-amerikanische Studie einen Zusammenhang zwischen Getreide-freier Fütterung und Herzerkrankungen aufgedeckt zu haben schien. Also genau das Gegenteil der ansonsten immer als besonders artgerecht und gesund angesehenen Eigenschaften dieses Fütterungsstils.

Aber was ist wirklich dran am Mythos des „guten“ oder „bösen“ Glutens/Getreides? Sollten wir wirklich darauf verzichten? Oder ist der Verzicht vielleicht sogar schädlich?

Um diesem Rätsel auf die Spur zu kommen, haben wir in diesem Artikel alles Wichtige zum Thema Gluten zusammengefasst und einige häufige Aussagen näher beleuchtet.

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Was ist eigentlich Gluten?

Bei Gluten handelt es sich um ein Eiweiß, dass in diversen Getreidesorten vorkommt.

Gluten - Einfach erklärt

Gluten ist ein Speichereiweiß, dass in den Samen verschiedener Getreidesorten vorkommt. Es setzt sich aus zwei Proteingruppen (Prolamine + Gluteline) zusammen, die miteinander verknüpft sind. Die Art der enthaltenen Prolamine und Gluteline bestimmt später die Auswirkungen des Glutens auf den Körper von Hund oder auch Mensch. Gluten dient dem Samen als Energie- und Nährstoffquelle, damit er sich optimal zur fertigen Getreidepflanze entwickeln kann. Kommt Gluten mit Wasser in Verbindung, bildet es über Quervernetzungen sogenanntes Klebereiweiß, das ihm auch seinen Namen gegeben hat (lat. gluten = Leim). Diese Eigenschaft ist für Back- und Kochkunst unerlässlich, entscheidet sie doch beispielsweise über das Gelingen und Nicht-Gelingen des perfekten Hefeteiges. 

Getreidesorten mit geringem Gluten-Anteil sind beispielsweise Hafer, Gerste und Roggen. Viel Gluten finden wir hingegen in Weizen, Hartweizen und Dinkel. Zu den Gluten-freie Sorten zählen Reis, Mais, Hirse, Buchweizen, Amaranth und Quinoa. 

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Braucht ein Hund zur artgerechten Fütterung Getreide?

Artgerechte Hundeernährung bedingt nicht glutenfrei zu füttern.

Muss die artgerechte Fütterung beim Hund glutenfrei sein?

Im allgemeinen Sprachgebrauch werden die Begriffe „Gluten“, „Getreide“ und „Weizen“ oft fälschlicherweise gleichgesetzt oder in unpassendem Zusammenhang erwähnt. Wie wir im obigen Abschnitt schon gelernt haben, gibt es glutenhaltige und glutenfreie Getreidesorten und Weizen, als glutenhaltiger Vertreter, ist nur eine dieser vielen Sorten. Man kann also einen Hund durchaus weizenfrei, aber dennoch glutenhaltig oder glutenfrei, aber dennoch getreidereich ernähren.

Wenn wir nun im Allgemeinen von artgerechter Fütterung sprechen, meinen wir damit eine Fütterung, die den Energie- und Nährstoffbedarf eines Hundes vollständig abdeckt, ohne dabei eine Unter- oder Überversorgung zu verursachen. Ob diese Fütterung aus Dosenfutter, Trockenfutter oder selbst gekochten Rationen besteht, ist völlig egal, solange sie diese Kriterien erfüllt.

Artgerechte Fütterung heißt daher nicht zwingend, dass ein Hund nur rohes Fleisch, Knochen, Innereien und etwas Gemüse bekommen sollte. Oft wird im Zusammenhang mit Gluten nämlich selbiges propagiert, da der Hund ja ein „kleiner Wolf“ sei und entsprechend wolfsgleich gefüttert werden sollte. Diese Annahme stimmt leider nicht. Natürlich ist der Hund immer noch ein Canidae und als solcher ein hauptsächlicher Fleischfresser. Im Laufe seiner Domestikation („Haustierwerdung“), hat er sich allerdings dem Speiseplan des Menschen angepasst. Wo er zu Beginn des Zusammenlebens hauptsächlich Jagdabfälle erhalten hat, kamen später mehr und mehr Speiseabfälle zur Futterration hinzu. Damit er diese ebenso gut verdauen kann, hat der Hundekörper sein Enzymsortiment aufgestockt und mehr Stärke-spaltende (= Kohlenhydrat-verdauende) Enzyme im Magendarmtrakt angesiedelt. Entsprechend kann er Getreide gut als Energie- und Mineralstoffquelle nutzen und bedarf daher keiner Weizen-, Getreide- oder Gluten-freien Fütterung. 

Getreide ist außerdem, genauso wie Gemüse, ein wichtiger Bestandteil der Hundefutterration, um den Säure-Base-Haushalt im Gleichgewicht zu halten. Wenig Kohlenhydrate und damit mehr Fleisch (= Protein) bedeutet nämlich auch mehr Säure und kann infolgedessen eine Übersäuerung mit sich bringen. Hunde mit empfindlicher Verdauung oder extrem fleischreicher Kost leiden häufig unter Morgenübelkeit oder Sodbrennen. Eine Erhöhung des Gemüse- oder Getreideanteils im Futter kann hier Abhilfe schaffen. 

Ein Hund darf also durchaus Getreide in seiner Futterschüssel vorfinden, kann dieses gut verdauen und es als Energiequelle, Nährstofflieferant und Säureausgleich nutzen. 

Einzelne Ausnahmen von dieser Regel besprechen wir in den weiteren Abschnitten.

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Was macht Gluten problematisch?

Überreaktionen, Unverträglichkeiten, Allergien etc. können durch die Fütterung von Gluten auftreten.

Etwaige Folgen durch den Verzehr von Gluten

Gluten kann im Magendarmtrakt durch Aufspaltung zu bestimmten Proteinen zerfallen, die die Aufmerksamkeit des Immunsystem auf sich ziehen. Dadurch kann es zu einer Gluten-Unverträglichkeit (GU) kommen. Diese ist, zumindest beim Menschen, entweder allergisch bedingt („Weizenallergie“), autoimmun-vermittelt („Zöliakie“) oder nicht-autoimmun und nicht-allergisch geprägt („NCGS“). Diese Einteilung der GU aus der Humanmedizin kann nicht eins-zu-eins auf den Hund übertragen werden. Zumindest was den heutigen Wissensstand angeht. Trotz intensiver Forschung konnte bislang eine wirkliche Glutenunverträglichkeit nur bei der Rasse Irish Setter (IS) nachgewiesen werden. Dort wird die GU vererbt, tritt aber nicht bei allen Vertretern der Rasse IS auf. Vermutet wird der Ursprung der GU in einer gesteigerten Durchlässigkeit der Darmschleimhaut, die schon bei Setter-Welpen vorhanden ist. Dadurch können Stoffe aus dem Darm mit Zellen und Molekülen in Kontakt kommen, auf die sie sonst nicht treffen würden. Sind dies Glieder der Immunabwehr, werden unter Umständen Überreaktionen hervorgerufen, die Unverträglichkeiten/Allergien entstehen lassen. Hinzu kommt der zuvor genannte Aspekt der Aufspaltung in reaktive Proteine.

Gluten ist außerdem als Auslöser/Trigger im Rahmen neurologischer Ausfälle (paroxysomale Dyskinesie) bei Border Terriern bekannt und wird in selbigem Zusammenhang bei Shelties und Maltesern vermutet. 

Darüber hinaus gibt es natürlich auch einzelne Hunde, die eine Unverträglichkeit oder Allergie gegenüber bestimmten Getreidesorten aufweisen. Diese muss aber nicht zwingend mit einer Glutenunverträglichkeit einhergehen. 

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Wie erkenne ich eine Gluten- oder Getreideunverträglichkeit?

Unwohlsein, Erbrechen, Durchfall etc. sind Symptome einer Unverträglichkeit

Verhalten, Symptome, Diagnostik & Ausschlussdiät

Hunde mit Unverträglichkeiten oder Futtermittelallergien können unter verschiedenen Magen-Darm- oder Haut-Problemen leiden. Möglich sind Übelkeit, Erbrechen, breiiger Kot, Bauchschmerzen, Blähungen, Juckreiz, Hautentzündungen oder Ohrentzündungen. 

Blutuntersuchungen zum Auffinden der Ursache verlaufen meist nicht zufriedenstellend. Denn die Bestimmung allgemeiner Antikörper (IgG + IgE) gegen verschiedene Futtermittel ist nicht 100%ig aussagekräftig. Es gilt dabei die Regel: was im Bluttest auffällt kann Probleme machen, muss es aber nicht. Aber was im Bluttest unauffällig ist, ist i.d.R. auch im Alltag unauffällig. So kann der Test zwar Hinweise, aber keine sicheren Beweise liefern. 

Einzig die Testung auf eine Glutenunverträglichkeit kann im Blut relativ genau erfolgen. Dazu werden spezifische Antikörper gegen das Prolamin Gliadin (sog. AGA) und das Enzym Transglutaminase-2 (sog. TG2-AK) bestimmt. Sind nur AGA erhöht, kann von einer Weizenunverträglichkeit/-allergie ausgegangen werden, da Gliadine nur in Weizen vorkommen. Entsprechend muss nicht getreidefrei, sondern nur weizenfrei gefüttert werden. Sind TG2-Antikörper erhöht, kann von einer allgemeinen Glutenunverträglichkeit ausgegangen werden und die Futterration sollte gänzlich glutenfrei sein. Das bedeutet allerdings nicht unbedingt getreidefrei, denn beispielsweise Reis, Mais oder Amaranth könnten immer noch gefüttert werden.

Wer keinen Bluttest machen möchte oder ein undeutliches Ergebnis erhalten hat, kann auf eine klassische Ausschlussdiät zurückgreifen. Dabei wird dem Hund eine Futterration erstellt (Dosenfutter, Trockenfutter oder selbst gekocht), die eine einzige Protein- und eine einzige Kohlenhydratquelle enthält. Diese Ration muss über mind. 6-8 Wochen gefüttert werden, ohne Leckerlies oder andere Futtermittel als Zugabe. Verschwinden die Symptome des Hundes unter dieser neuen Ration, kann davon ausgegangen werden, dass er etwas in der alten nicht vertragen hat. Es kann nun diese Ration beibehalten oder schrittweise weitere Futtermittel ergänzt bzw. ausgetestet werden, um den Auslöser der Unverträglichkeit/Allergie zu ermitteln. 

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Gibt es einen Zusammenhang zwischen Glutenunverträglichkeit & anderen Erkrankungen?

Es gibt durchaus bei mit diversen Hundekrankheiten Zusammenhänge.

Zusammenhänge / Verknüpfungen zwischen Erkrankungen und Glutenunverträglichkeit

Aus der Humanmedizin weiß man, dass eine Verbindung zwischen Zöliakie und Epilepsie besteht. Denn Zöliakiepatienten leiden häufiger unter epileptischen Anfällen als Nicht-Zöliakier und umgekehrt. 

Infolge dieser Erkenntnisse wurde auch vermehrt Forschung beim Hund betrieben, was Zusammenhänge zwischen Anfallsleiden bei Border Terriern, Shelties und Maltesern erkennen ließ (s.o.). Erhöhte AGA und TG2-AK bei Hunden mit idiopathischer Epilepsie lassen ebenfalls auf einen Zusammenhang schließen.  

Die viel zitierte US-amerikanische Studie des Veterinärkardiologen Freeman und seiner Kollegen von 2018, in der über einen Zusammenhang zwischen herzkranken Hunden und getreidefreier Fütterung berichtet wird, ist sehr interessant, aber mit Vorsicht zu genießen. Die Ergebnisse besagen lediglich, dass viele der an DCM erkrankten Hunde dieser Studie eine „unkonventionelle“ Fütterung erhalten haben, darunter viele getreidefreie Produkte, die mitunter auch als vegan, vegetarisch oder anderswie speziell deklariert wurden. Daraus darf keinesfalls geschlussfolgert werden, dass eine getreidefreie Fütterung Herzerkrankungen verursacht. Denn auch getreidereich gefütterte Hunde erkranken und die weiteren Abweichungen des Futters von der Norm (vegan, vegetarisch, Nährstoffzusammensetzung, Energiegehalt etc.) spielen eine wichtige Rolle. Das hinter der Häufung von DCM-Fällen wohl eher eine unzureichend kalkulierte Ration, vor allem ein Mangel des für die Herzmuskeltätigkeit wichtigen Taurins, steckt, konnten Freeman und Co. in weiteren Untersuchungen darstellen. Einen Taurinmangel findet man vor allem bei vegetarisch oder vegan deklarierten Futtermitteln.

Es lässt sich also sagen, dass Gluten einen Zusammenhang mit Epilepsie und anderen Anfallsleiden aufweist, eine Verknüpfung mit anderen Erkrankungen, z.B. DCM, aber bisher noch nicht nachgewiesen werden konnten. 

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Wann ist eine Gluten-freie Ernährung beim Hund sinnvoll?

In einigen Fällen sollte auf Gluten beim Hund verzichtet werden.

Manche Hundefütterung sollte ohne Gluten erfolgen

Menschen oder Hunde, die unter Glutenunverträglichkeit leiden, sollten glutenreiche Getreidesorten, wie Weizen, Dinkel, Roggen oder Hafer meiden. Glutenfreies Getreide, z.B. Reis, Mais, Quinoa oder Amaranth dürfen sie weiterhin bedenkenlos zu sich nehmen (s.o.).

Selbiges gilt für Menschen oder Hunde, die an Anfallserkrankungen (Epilepsie, paroxysomale Dyskinesie) leiden und erhöhte TG2-Antikörper aufweisen. Fehlen diese Antikörper, muss nicht zwingend glutenfrei gefüttert werden.

Sind AGA im Blut auffällig, reicht ein Verzicht auf Weizen, da es sich nur um eine Reaktion auf das in Weizen enthaltene Gliadin handelt. Dinkel, Roggen, Mais und Co. dürfen weiterhin gefüttert werden, wenn keine Hinweise auf eine Unverträglichkeit gegen selbige vorliegen.

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Sind ketogene Ernährung & glutenfreie Fütterung das gleiche?

Nein, hier gibt es Unterschiede, daher sollten beide Varianten nicht miteinander verwechselt werden.

Ketogene Ernährung vs glutenfreie Fütterung - wo liegt der Unterschied?

Ähnlich wie mit den Begriffen „weizenfrei“ und „getreidefrei“ (s.o.), sollte „glutenfrei“ auch nicht mit „ketogen“ verwechselt werden. Bei ketogener Ernährung geht es zwar um eine deutliche Reduktion des Kohlenhydratanteils in der Ration und damit indirekt um eine Glutenverringerung, aber der Fokus liegt hierbei nicht auf einer Glutenunverträglichkeit, sondern auf der Erhöhung des Fettanteils in der Nahrung. Dabei nutzt man vor allem mittelkettige Fettsäuren (= MCT = medium chain triglycerides). Diese werden bei der Energiegewinnung vorzugsweise nicht komplett in einzelne Aminosäuren zerlegt, wie es anderen Fettsäuren geschieht, sondern zu sogenannten Ketonkörpern abgebaut. Diese können u.a. im Gehirn, das normalerweise auf Zucker als Brennstoff angewiesen ist, als alternative Energiequelle genutzt werden. Dies hat einen antikonvulsiven (anfallsvermeidenden) Effekt als Folge und kann dadurch z.B. Epilepsiepatienten helfen, länger anfallsfrei zu bleiben. Auch entzündungshemmende und appetitzügelnde Eigenschaften werden den MCT zugeschrieben. Neben einer ketogenen Diät, sind auch Futterzusätze, bestehend aus B-Vitaminen und den Aminosäuren Taurin und Tryptophan, förderlich für die Anfallsfreiheit. 

Für jeden Patienten muss dabei die ideale Ration gefunden werden. Dies kann mittels selbst gekochter ketogener Diät, Beibehaltung des gewohnten Futters unter Zusatz oben genannter Vitamine und Aminosäuren oder Umstellung auf ein schon entsprechend zusammengestelltes Trockenfutter erzielt werden. 

Die Auswahl der passenden Ration sollte immer in Absprache mit dem behandelnden Neurologen erfolgen, da sie über den Erfolg der Therapie entscheidet!

Sie merken also, das Thema Gluten ist sehr umfangreich und vielschichtig und sollte nicht mit pauschalen Aussagen über artgerechte Fütterung oder Unverträglichkeiten abgetan werden. Das Verständnis des Aufbaus und Nutzens des Glutens hilft nicht nur beim Erstellen des perfekten Hefeteigs, sondern auch bei der Bekämpfung von Krankheiten. Wir hoffen, Ihnen mit diesem Artikel das nötige Hintergrundwissen an die Hand gegeben zu haben, um über Vor- und Nachteile glutenfreier Ernährung Bescheid zu wissen. 

Wenden Sie sich bei Fragen jederzeit an Ihren Haustierarzt oder einen Fachtierarzt für Tierernährung! Die Experten stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Sollten Sie an weiteren Tipps und Ratschlägen rund um die Fütterung des Hundes interessiert sein, so steht ihnen u.a. unser Leitartikel "Do´s and Don´ts der Hundefütterung" zur Verfügung.

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