Bioresonanz beim Hund: Ratgeber mit allen Infos zur Therapie, Kosten, Erfahrungen und wichtigen Tipps!

Eine schmerzfreie alternative Behandlungsform für den Vierbeiner

Von:
Zuletzt aktualisiert am: 27.1.2025

Ein beigefarbener Hund liegt während der Bioresonanz entspannt und mit geschlossenen Augen verkabelt seitlich auf einer orangenen Behandlungsliege.jpg

Das Wichtigste in Kürze

  • Bioresonanz beim Hund: Die Bioresonanztherapie ist ein nicht-invasives, alternatives Verfahren, das das elektromagnetische Feld des Hundes analysiert und harmonisiert, um Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
  • Anwendungsgebiete: Besonders wirksam bei Allergien (z. B. Juckreiz), Verdauungsproblemen, chronischen Schmerzen, Stress und Immunschwäche.
  • Bioresonanz Haaranalyse beim Hund: Mithilfe von Fell-, Blut- oder Speichelproben können Belastungen wie Allergene oder Umweltgifte präzise identifiziert werden.
  • Funktionsweise Therapie: Mit Geräten wie dem BICOM®-Gerät werden belastende Frequenzen analysiert und durch harmonisierende Frequenzen ausgeglichen.
  • Ist Bioresonanz sinnvoll? Viele Erfahrungen zeigen, dass Bioresonanz beim Hund effektiv bei akuten und chronischen Beschwerden unterstützt, vor allem ergänzend zur Schulmedizin.
  • Ist die Therapie schmerzfrei?Ja, die Bioresonanztherapie ist für Hunde völlig schmerzfrei und wird meist als angenehm empfunden.
  • Kosten der Bioresonanz: Eine Sitzung kostet zwischen 50 und 100 €, während eine Haaranalyse für den Hund ab etwa 80 € erhältlich ist.

Die Bioresonanztherapie, kurz Bioresonanz oder BRT genannt, ist eine spezielle Behandlungsform aus der Komplementärmedizin, die sowohl bei Menschen aber auch Hunden, Katzen, Pferden und anderen Haustieren neben der klassischen Schulmedizin zur Behandlung von Krankheiten, Allergien und anderen gesundheitlichen Beschwerden eingesetzt wird. Es gibt Hundehalter, Tierärzte, Physiotherapeuten, die von der Bioresonanz bei Hunden überzeugt sind, andere stehen der Arbeit mit dem Bioresonanzgerät kritisch gegenüber und zahlreiche Hundebesitzer sind an allgemeinen Informationen über Erfahrungen, Kosten, Behandlungsmethode, Vor- und Nachteile und Tipps zu Anbietern der Bioresonanz in der Nähe interessiert. Genau da möchten wir mit Hilfe unserer erfahrenen Expertin Sandra Müller (SanaVet) mit unserem detaillierten Artikel zur Bioresonanz weiterhelfen. Hier erfährst du alles, was du zur Bioresonanz für den Hund wissen musst!

01

Was ist Bioresonanz beim Hund?

Bioresonanz ist eine alternative Behandlungsmethode im Rahmen der Ganzheitlichen Tiermedizin und Ergänzung zur Schulmedizin.

Einführung in die Bioresonanztherapie bei Hunden

Die Bioresonanztherapie ist ein alternatives, biophysikalisches Verfahren, das seit den 1970er Jahren weltweit bei Mensch und Tier eingesetzt wird. Basierend auf der Quantenmechanik und Bioenergetik nutzt sie das individuelle elektromagnetische Feld eines Organismus, das durch Zellschwingungen entsteht.

Die Bioresonanz Therapie nutzt diese körpereigenen Schwingungen, um gesundheitliche Störungen zu erkennen und zu behandeln. Dabei werden "gesunde" Frequenzen von "belasteten" oder "gestörten" Frequenzen unterschieden. Über ein spezielles Bioresonanz Gerät – wie das BICOM® -Gerät – können belastende Schwingungsmuster, z. B. durch Allergene, Bakterien, Viren, Parasiten oder Entzündungen, analysiert und durch harmonisierende Frequenzen ausgeglichen werden. Ziel ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen und zu unterstützen, ohne invasive Eingriffe oder Medikamente.

Die Selbstregulationskräfte des Körpers sind natürliche Prozesse, die dafür sorgen, dass der Körper gesund bleibt, sich an Veränderungen anpasst und Heilungsprozesse einleitet. Sie regulieren unter anderem das Immunsystem, den Stoffwechsel sowie die Erneuerung und Gesundung von Zellen.

Aus dem Gleichgewicht gebracht werden können diese Kräfte durch Stress, Umweltgifte, falsche Ernährung, Infektionen, Bewegungsmangel oder emotionale Belastungen. Wenn diese Belastungen zu stark oder langanhaltend sind, kann der Körper Schwierigkeiten haben, sich selbst zu regulieren, was langfristig zu Krankheiten oder Beschwerden führt.

Die Selbstregulationskräfte des Körpers kann man sich wie ein fein abgestimmtes Orchester vorstellen. Jedes Instrument – ob Immunsystem, Stoffwechsel oder Zellregeneration – spielt seine eigene Melodie, um gemeinsam eine harmonische Symphonie zu erzeugen. Wenn jedoch ein Instrument verstimmt ist, sei es durch Stress, falsche Ernährung oder Umweltgifte, gerät die Harmonie aus dem Gleichgewicht. Anfangs versuchen die anderen Instrumente, den Fehler auszugleichen, aber wenn die Störung anhält, klingt das Orchester zunehmend disharmonisch – der Körper zeigt Symptome und erkrankt. Therapieansätze wie die Bioresonanz helfen dabei, die "verstimmten Instrumente" wieder in Einklang zu bringen, sodass die Symphonie des Körpers wieder harmonisch erklingt.

Das Konzept der Frequenzen ist dabei nicht so neu wie man immer meint. Es begegnet uns täglich, auch außerhalb der Bioresonanztherapie z.B. durch:

  • Radiowellen: Radiosender übertragen Informationen in Form von Frequenzen, die von Geräten empfangen und in Klang umgewandelt werden.
  • Mikrowellen: Frequenzen erhitzen Lebensmittel, indem sie die Moleküle in Bewegung versetzen.
  • Mobilfunk und WLAN: Smartphones und Internetverbindungen nutzen elektromagnetische Wellen, um Daten zu senden und zu empfangen.
  • Medizinische Anwendungen: Ultraschallgeräte nutzen Frequenzen zur Bildgebung, während in der Physiotherapie Hochfrequenztherapien zur Schmerzlinderung eingesetzt werden.
  • Musik und Klangtherapie: Klänge sind ebenfalls Schwingungen, die unser Wohlbefinden beeinflussen können.

Durch die Verbindung von Quantenphysik und biologischer Resonanz ermöglicht die Bioresonanztherapie eine sanfte und ganzheitliche Behandlung, die gezielt auf die individuellen Bedürfnisse des Körpers abgestimmt ist.

Lesetipp:
Mehr zur ganzheitlichen Tiermedizin kannst du in unserem ergänzenden Artikel "Ganzheitliche Tiermedizin – Allgemein & im Kontext Hund" nachlesen!

Wie läuft die Bioresonanz beim Hund ab?

Zu Beginn einer Bioresonanztherapie wird eine umfassende Analyse durchgeführt. Die Analyse erfolgt in der Regel am Material des Hundes wie beispielsweise Blut, Fell oder Speichel, da sie recht zeitaufwendig ist und der Hund sonst die ganze Zeit geduldig abwarten müsste. Kleinere Nachtestungen vor einer Folgebehandlung sind in der Regel deutlich weniger zeitaufwendig und können auch direkt am Hund selbst stattfinden. Ziel ist es, die elektromagnetischen Frequenzen des Hundes zu erfassen und zu analysieren. Basierend auf den Ergebnissen kann der Therapeut die Belastungen und die Veränderungen im Organismus benennen und somit einen individuellen Therapieplan erstellen. Zur Behandlung liegt der Hund auf einer Matte, welche die therapeutischen Frequenzen aus dem Bioresonanzgerät an den Hund weiterleitet. Am Hund selbst kann eine flexible Silikonelektrode anliegen, um patienteneigene Informationen aufzunehmen. Diese liegt aber locker auf und es wird kein Gel oder ähnliches benötigt.

Zu Beginn einer Therapie werden zunächst energetische und strukturelle Blockaden gelöst, Narben entstört, energetische Ungleichgewichte ausgeglichen und die Ausleitungsorgane aktiviert. Dies alles bereitet den Organismus auf die kommenden Behandlungen vor. Vergleichbar ist das mit dem Öffnen einer Tür, um dann in der Folge den Müll rauszuschmeißen. Bei verschiedenen Krankheitsbildern ist es zunächst wichtig, den Hund zu stabilisieren und zu stärken. Dies geschieht einerseits über harmonisierende Frequenzen ganz speziell für das Organ oder Gewebe, welches geschwächt ist. Andererseits kann mit jeglicher Art von unterstützenden Mitteln gearbeitet werden: Frequenzen von Heilsteinen, Heilpflanzen, Homöopathika, Vitalpilzen, Chakratherapien, Bachblüten, Schüssler-Salzen, Vitaminen, Mineralstoffen, orthomolekularen Substanzen, Nahrungsergänzungsmitteln etc. können in die Bioresonanzbehandlung eingebunden werden. Diese Frequenzen und passenden Mittel werden dank gezielter Austestung individuell passend eingesetzt. Das maximiert den Erfolg einer Bioresonanztherapie. Zur weiteren Unterstützung können alle verwendeten Frequenzen parallel zur Behandlung auch auf Globuli oder andere Trägermaterialien gespeichert werden, die dann durch den Besitzer zuhause gegeben werden. Nach einer bestimmten Anzahl an Sitzungen sollte eine erneute umfassende Analyse durchgeführt werden, um einen aktuellen Belastungsstand zu benennen und den Behandlungsplan an die bereits erfolgten Verbesserungen und Veränderungen anzupassen.

Was passiert bei der Bioresonanztherapie beim Hund?

Das Gerät sendet gezielte Frequenzen, um gestörte Schwingungsmuster zu korrigieren. Dabei werden sogenannte "harmonisierende" Frequenzen genutzt, die den Körper bei der Regulation unterstützen sollen. Belastende und störende Frequenzen, die im Organismus des Hundes ausgetestet wurden, werden im Gerät verändert und als wohltuende, unterstützende Frequenzen in die Behandlung eingebunden. Somit können auch verschiedene Belastungen durch z.B. Allergene, Medikamente, Narkosemittel, Impfmittel, Gifte oder Krankheitserreger schonend ausgeleitet werden. Alle Frequenzen werden über eine Matte, auf der der Hund liegt, nach außen gesendet und an den Körper des Hundes weitergeleitet. Die Therapie ist komplett nicht-invasiv, bedeutet, es werden keinerlei Eingriffe am Hund vorgenommen. Die Hunde empfinden die Bioresonanztherapie in der Regel als sehr angenehm. Viele nehmen die wohltuenden und helfenden Frequenzen dankend an, entspannen sich, ja schlafen sogar richtig tief dabei ein.

Ein hellbraun-schwarzer Hund liegt entspannt bei der Bioresonanztherapie auf einer Decke
Ein Hund völlig entspannt mit geschlossenen Augen während der Bioresonanztherapiesitzung

Wie lange dauert eine Bioresonanztherapie beim Hund?

Eine Sitzung dauert meist zwischen 30 und 45 Minuten. Je kleiner der Hund, desto kürzer die Behandlungsdauer. Katzen und kleine Hunde beispielsweise können 30 Minuten gut verarbeiten. Größere Hunde oder auch Pferde werden 45 bis maximal 60 Minuten behandelt. Der genaue Zeitrahmen hängt von der Art der Beschwerden und der Reaktion des Hundes auf die Therapie ab. Akute Erkrankungen und Geschehen können täglich behandelt werden, chronische Geschehen bei jüngeren Hunden können 2x pro Woche behandelt werden. Bei Hundesenioren hat sich eine Behandlung 1x pro Woche als sinnvoll erwiesen, da jeglicher Input vom Organismus auch aufgenommen und verarbeitet werden muss. Jeder Therapeut hat ein für ihn passendes Therapieschema entwickelt, da jeder Therapeut auch ein bisschen unterschiedlich an die Behandlungen herangeht. In meiner Behandlungsweise beispielsweise hat es sich als effektiv erwiesen, nach 5 Sitzungen eine umfassende Nachtestung durchzuführen, um rechtzeitig auf Veränderungen reagieren zu können.

Wie schnell wirkt Bioresonanztherapie beim Hund?

Die Wirkung hängt von der Art des Problems und der individuellen Verfassung des Hundes ab. Manche Besitzer berichten von Verbesserungen bereits nach der ersten Sitzung, während bei chronischen Beschwerden mehrere Sitzungen erforderlich sein können, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Hundesenioren brauchen meist etwas länger, da im Alter alles etwas langsamer abläuft, so auch die Selbstregulation.

Bioresonanz Hund: Wie viele Sitzungen?

Die Anzahl der benötigten Sitzungen variiert stark. Bei akuten Beschwerden sind oft 2–3 Sitzungen ausreichend, während chronische Erkrankungen 5–10 Sitzungen oder mehr erfordern können. Der Therapeut passt die Anzahl der Sitzungen individuell an. Hierfür ist nach einer gewissen Anzahl an Sitzungen eine erneute Austestung sinnvoll, um den Behandlungsplan entsprechend neu auszurichten. Auch hier spielt wieder das Alter des Hundes und die Menge an Belastungen eine große Rolle. Erfahrungsgemäß zeigen ältere Hunde mehr Belastungen als junge Hunde. Aber jeder reagiert völlig unterschiedlich schnell. Meine Erfahrungen zeigen immer wieder, dass die Selbstregulationskräfte sehr schnell in Gang kommen können, wenn man nur ein wenig Unterstützung von außen gibt.

Bioresonanz Analyse Hund Verfahren

Die Bioresonanzanalyse kann mit verschiedenen Materialien erfolgen. Am gängigsten ist die Analyse von Fell, Blut und Speichel:

  • Fellanalyse: Das Fell sollte hierbei noch die Wurzel enthalten, es wird also idealerweise ausgebürstet oder ausgestreichelt.
  • Blutanalyse: Das Blut durchfließt jeden Quadratmillimeter des Körpers und enthält einfach die umfassendsten Informationen. 
  • Speichel, Urin, Kotanalyse: Dieses Material kann zusätzlich genutzt werden, wenn Beschwerden in den dazugehörigen Organen vorliegen. Speichel beispielsweise bei Zahn- oder Verdauungsproblemen, Urin bei Blasen- oder Nierenbeschwerden, Kot bei Verdauungsproblemen oder Parasitenbefall.
  • Augen- und Nasenausfluss: Werden ebenso unterstützend bei entsprechenden Problemen der  zugehörigen Organe ausgetestet, beispielsweise bei Allergien oder Infektionen.
  • Futtermitteltestung: Die Austestung von Futtermitteln und Futterergänzungsmitteln ist besonders hilfreich, um Unverträglichkeiten oder Allergien gegen bestimmte Futtermittelbestandteile aufzudecken.
Gut zu wissen:
Hunde sind häufig von verschiedenen Allergien betroffen. Was es alles in Sachen Allergien bei Hunden zu wissen gibt und worauf du im Sinne der Hundegesundheit und dem Wohlergehen in Bezug auf Allergien alles achten solltest, erfährst du in unserem gesonderten Ratgeber "Allergien beim Hund: Infos, Ursachen, Symptome, Diagnose, Behandlung, Vorbeugung" von unserer mitwirkenden Tierärztin Kathrin Köster.

Welche Bioresonanzgeräte kommen beim Hund zum Einsatz?

Auf dem Markt gibt es verschiedene Geräte, die speziell für die Behandlung von Tieren entwickelt wurden. Beispiele sind das BICOM® -Gerät der Firma Regumed oder andere portable Systeme, die an die speziellen Bedürfnisse von Tiertherapeuten angepasst sind. Sie können auch problemlos in einem Einsatz am Stall oder im Hausbesuch verwendet werden. Wichtig zu wissen ist dabei, dass kein Therapiesystem dem anderen 100% gleicht. Es gibt Differenzen zwischen den Herstellern, was bei einem Therapeutenwechsel z.B. wegen Umzugs beachten werden sollte. Hier spielt auch die ganz individuelle Kompetenz und Vorgehensweise des Therapeuten wieder rein, so dass ein Therapeutenwechsel grundsätzlich möglich, aber eventuell etwas aufwendiger ist, da neue Austestungen gemacht werden müssen.

Ein Bildausschnitt des Bildschirms des Bicom Bioresonanztherapie Geräts während der Bioresonanztherapiebehandlung beim Hund
Ein Bioresonanzgerät BICOM der Firma Regumed zur Behandlung von Hunden

Ist die Bioresonanz für den Hund schmerzfrei?

Ja, die Bioresonanztherapie ist für Hunde vollkommen schmerzfrei. Falls flexible Silikonelektroden zur Aufnahme von patienteneigenen Informationen verwendet werden, liegen diese nur locker am Hund an bzw. auf. Die Hunde tolerieren das problemlos.

Ist Bioresonanz für den Hund gefährlich?

Nein, die Bioresonanztherapie gilt für Hunde als sehr sicher. Da sie nicht invasiv ist, sprich ohne Eingriffe am Körper erfolgt und ohne chemische Substanzen auskommt, gibt es keine gefährlichen Risiken.

Welche Nebenwirkungen können bei der Bioresonanztherapie beim Hund auftreten?

Klassische Nebenwirkungen gibt es keine. Als Begleiterscheinung können manche Hunde nach der Behandlung kurzzeitig müde oder durstig sein. Diese Reaktionen gelten jedoch als Zeichen dafür, dass der Körper auf die Therapie anspricht und die ihm zugeführten Informationen verarbeitet. Bei sehr starken Allergikern ist es ratsam, auf eine gute stabilisierende Therapie vom Tierarzt zugreifen zu können, da die Frequenzen der allergenen Substanzen im Körper mobilisiert und anschließend ausgeleitet werden. Dadurch kann es zu einer sogenannten Erstverschlechterung kommen, wie sie auch von anderen Therapieformen bekannt ist.

Anwendungsgebiete: Wann kann Bioresonanz bei Hunden helfen?

Die Bioresonanztherapie beim Hund kann bei einer Vielzahl von akuten und chronischen Beschwerden und typischen Symptomen eingesetzt werden, darunter:

  • Allergien und Hautprobleme wie Juckreiz
  • Verdauungsstörungen wie Durchfall und Magenbeschwerden
  • chronische Beschwerden am Bewegungsapparat und Schmerzen
  • Stress und Verhaltensauffälligkeiten
  • Immunschwäche

Viele akute Erkrankungen und Infektionen können begleitend zur klassischen Schulmedizin sehr gut über Bioresonanztherapie behandelt werden. Die Erfahrungen zeigen immer wieder, dass diese akuten Beschwerden somit deutlich schneller gelindert werden können und besser ausheilen.

Ein weiterer sehr wichtiger Punkt, in dem ich ein ganz großes Einsatzgebiet der Bioresonanztherapie für Hunde sehe, ist der als Türöffner für alle anderen Therapieformen. Viele energetische Blockaden wie z.B. durch traumatische Erlebnisse wie Unfälle, Misshandlungen, Schreck- und Schockmomente wirken wie eine Mauer zum Schutz. Narben und Verwachsungen in den Geweben verändern den Stoffwechsel und den Energiefluss im Gewebe und wirken als strukturelle Blockaden. Blockaden jeglicher Art beeinflussen den Erfolg einer Therapie maßgeblich. Meine Erfahrung zeigt immer wieder, dass nach dem Lösen von Blockaden viele andere Therapien viel erfolgreicher und effizienter angewendet werden können. In meiner Praxis sind das manuelle Therapien wie Physiotherapie und Osteopathie, die viel besser im Gewebe und an den Knochen und Gelenken wirken können, nachdem Blockaden gelöst wurden.

Als Patientenbeispiel möchte ich hier einen Tierschutzhund namens Waffles nennen, der wie viele von ihnen keine schöne Vorgeschichte hat. In unseren ersten Treffen wirkte er grundsätzlich freundlich, aber sehr zurückhaltend. Er ist förmlich eingefroren und ein Absetzen oder Hinlegen geschweige denn ein Ablegen auf die Seite für eine physiotherapeutische Behandlung war nicht möglich. Die Austestung über Bioresonanz zeigte nicht nur verschiedene Probleme am Bewegungsapparat, sondern auch zahlreiche emotionale Blockaden. Mit jeder Behandlung wurde Waffles offener, noch freundlicher, brachte mir mehr Vertrauen entgegen und nach 4 Bioresonanzbehandlungen im Rhythmus von einer Sitzung pro Woche, bauten wir zum Versuch mal wieder eine Physiotherapiebehandlung ein. Zu meiner riesigen Freude konnte sich Waffles direkt hinsetzen und nach kurzer Zeit hat er sich sogar auf die Seite gelegt und die Behandlung im Rahmen der Physiotherapie und Osteopathie nicht nur toleriert, sondern genossen. Für alle ein voller Erfolg!

Ein rot-weißer Hund liegt entspannt mit geschlossenen Augen bei der Bioresonanz auf einer orangefarbenen Behandlungsliege
Entspannt und stressfrei liegt der Hundepatient während der Bioresonanztherapie auf der Behandlungsliege und "genießt" die therapeutische Maßnahme

Behandlungsspektrum: Welche Krankheiten können mit Bioresonanztherapie beim Hund behandelt werden?

Typische Anwendungsbereiche für die Bioresonanz beim Hund sind:

  • Allergien und Unverträglichkeiten: z. B. auf Futtermittel oder klassische Allergene wie Pollen, Milben, Flöhe
  • Orthopädische Beschwerden: z.B. Unterstützung bei Arthrose oder Rückenschmerzen
  • Organerkrankungen: z.B. Leber- oder Nierenschwäche, Bauchspeicheldrüsenschwäche
  • Infektionskrankheiten: z.B. Leishmaniose, Borreliose, Anaplasmose
  • Hauterkrankungen: z.B. Ekzeme, atopische Dermatitis, Hot Spot

Kann eine Erkrankung beim Hund mit Bioresonanz geheilt werden?

Die Bioresonanz kann den Heilungsprozess deutlich unterstützen. Besonders, wenn die klassische schulmedizinische Behandlung oder andere Therapien nicht den gewünschten Erfolg bringen oder sich auf der Stelle drehen, kann die Bioresonanztherapie eine wertvolle Behandlungsoption sein. Wie bei jedem anderen therapeutischen Mittel gibt es aber auch klare Grenzen, die patientenindividuell kommuniziert werden müssen

Ist Bioresonanz für alle Hunde geeignet?

Grundsätzlich ja, allerdings sollten akute, lebensbedrohliche Zustände wie starke Infektionen oder Verletzungen immer zuerst tierärztlich behandelt werden.

Bioresonanz Hund – Erfahrungen und Therapieerfolge

Viele Hundebesitzer berichten von positiven Ergebnissen, insbesondere bei Allergien oder chronischen Beschwerden. Der Therapieerfolg hängt jedoch von individuellen Faktoren des Hundes ab, wie z.B. Schwere der Erkrankung, Alter, Begleiterkrankungen. Ich für mich in meiner Praxis möchte die Bioresonanztherapie für Hunde nicht mehr missen. Sie ermöglicht mir, meine Patienten auf vielen verschiedenen Ebenen ganzheitlich zu unterstützen und gibt mir zuverlässigen die individuelle Situation des Hundes wieder. Zudem ist es eine völlig stressfreie Form der Therapie, die bisher von all meinen Patienten hervorragend toleriert und dankend angenommen wurde.

Bioresonanz Hund – Studien

Obwohl es viele Erfahrungsberichte gibt, ist die wissenschaftliche Evidenz für die Bioresonanztherapie begrenzt. Einige kleinere Studien deuten auf positive Effekte hin, jedoch wird die Bioresonanztherapie in der wissenschaftlichen Medizin (noch) nicht anerkannt. Im Bereich der Alternativtherapien ist sie jedoch eine bekannte und anerkannte Therapieform.

04

Wer darf Bioresonanz beim Hund anwenden?

Diverse Tierheilpraktikern, Tiertherapeuten oder Tierärzten bieten Bioresonanztherapie an.

Wer bietet Bioresonanztherapie für Hunde an?

Die Bioresonanztherapie für Hunde, Katzen, Pferde & Co. wird in der Regel von speziell geschulten Tierheilpraktikern, Tiertherapeuten oder Tierärzten angeboten, die sich auf alternative Heilmethoden spezialisiert haben. Es ist wichtig, einen qualifizierten Anbieter zu wählen, der über fundierte Kenntnisse in der Tiermedizin verfügt.

Wie finde ich Anbieter für Bioresonanz Hund in der Nähe?

Um einen Anbieter in der Nähe zu finden, können folgende Schritte hilfreich sein:

  • Recherche im Internet: Viele Tiertherapeuten bieten ihre Leistungen online an.
  • Empfehlungen: Fragen Sie andere Hundebesitzer oder Ihren Tierarzt nach Empfehlungen.
  • Fachverbände: Viele Tiertherapeuten sind in Verbänden organisiert, die Verzeichnisse führen.
  • Therapeutenlisten der Gerätehersteller: Viele Hersteller führen auf ihrer Homepage ein Therapeutenverzeichnis.
05

Bioresonanz Kosten: Wieviel kostet eine Bioresonanztherapie beim Hund?

Je nach Leistung, Region und Anbieter variieren die Kosten für die Bioresonanz bei Hunden.

Was kostet die Bioresonanz je Sitzung bei Hunden?

Die Kosten pro Bioresonanz Sitzung beim Hund liegen je nach Anbieter und Region zwischen 50 und 100 €. Faktoren wie Dauer und Umfang der Behandlung können den Preis beeinflussen.

Was kostet ein Bioresonanztest beim Hund?

Ein einmaliger Bioresonanztest kostet in der Regel zwischen 80 und 200 €, abhängig vom Umfang der Analyse.

Bioresonanz: Was kostet eine Haaranalyse beim Hund?

Eine Bioresonanz Haaranalyse beim Hund zur Feststellung von Belastungen oder Unverträglichkeiten kostet meist zwischen 80 und 150 €. Auch hier hängt der Preis von Anbieter und Umfang der Analyse ab.

Diverse Ampullen für den Bioresonanztest beim Hund in Großaufnahme
Diverse Ampullen für den Test der Bioresonanztherapie beim Hund
06

Fazit zur Bioresonanz bei Hunden

Für viele Hundebesitzer und Behandler ist die Bioresonanztherapie heute eine willkommene Ergänzung zur Schulmedizin.

Zusammenfassung mit wichtigen Tipps zur Bioresonanz beim Hund

Die Bioresonanztherapie bietet Hunden eine sanfte und nicht-invasive Methode, um gesundheitliche Beschwerden zu analysieren und die Selbstheilungskräfte zu unterstützen. Besonders bei chronischen Problemen wie Allergien, Gelenkschmerzen oder Verdauungsstörungen kann sie eine wertvolle Ergänzung zur klassischen Tiermedizin sein. 

Obwohl die wissenschaftliche Grundlage der Bioresonanz umstritten ist, berichten viele Hundebesitzer von positiven Erfahrungen und Verbesserungen bei ihren Tieren. Wichtig ist jedoch, dass die Bioresonanz immer von qualifizierten Fachleuten durchgeführt wird und bei schwerwiegenden Erkrankungen nicht als Ersatz für tierärztliche Behandlungen angesehen wird.

Letztendlich hängt die Entscheidung für eine Bioresonanztherapie von den individuellen Bedürfnissen des Hundes und den Erwartungen des Besitzers ab. Wer offen für alternative Ansätze ist, findet in der Bioresonanz eine hilfreiche Unterstützung.

Buchtipp zur Bioresonanz beim Hund

Hier möchten wir dir bei Interesse noch ein lesenswertes Fachbuch zum Thema Bioresonanztherapie mit auf den Weg geben - bestelle direkt hier online:

Neue Wege der Diagnose und Therapie in der Veterinärmedizin: Bioresonanztherapie: Genial einfach - einfach genial (Autor Jochen Becker) (Anzeige)

Verfügbarkeit, Preis und Bestellung hier

Hat dir der Inhalt gefallen? Dann teile ihn doch auch mit anderen:

VGWort Zählpixel