Zahnstein beim Hund

Wenn der Hund unter Zahnstein leidet

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Zuletzt aktualisiert am: 12.9.2023

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Durch diverse Einflüsse wie Futterreste/-rückstände, Bakterien, Pilze und Speichelsubstanzen bildet sich auf den Zähnen des Hundes ein bräunlicher, fortschreitend härtender Belag, das sogenannte Plaque, was folglich zu einer Zahnverfärbung und verbundenem unangenehmen Mundgeruch führt - dieser Belag wird medizinisch als Zahnstein beschrieben. Der Zahnstein muss vom Veterinär unter Narkose entfernt werden.



Zahnstein: Betroffene Hunderassen

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Erklärung

Um was für eine Krankheit handelt es sich, wie wird sie diagnostiziert und wie sieht das klinische Bild aus?

Erklärung

Wenn der Hund von festen Ablagerungen auf den Zähnen betroffen ist, handelt es sich um Zahnstein, der tiermedizinisch versorgt und behandelt werden sollte. Zahnsteinbildung ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, auch wenn es im Anfangsstadium vermeintlich nur einen unschönen kosmetischen Aspekt spielt, denn schnell entwickelt sich der vorhandene Zahnstein weiter und wird zu einem richtigen Problem, dass auch gesundheitliche Belastungen nach sich zieht. So ist im Extremfall ein potentieller Zahnverlust und etwaige Entzündungen innerer Organe die Konsequenz.

Daher ist es ratsam, präventiv etwas gegen mögliche Zahnsteinbildung als verantwortlicher Halter zu unternehmen. Regelmäßige Zahnpflege inkl. Zähneputzen ist der Königsweg, aber auch diverse Spezialfutter helfen bereits bedingt an der Stelle weiter. Dennoch ist die Zahnhygiene ein ganz wesentlicher unerlässlicher Faktor der Hundepflege, um perspektivisch möglichst lange dem Hundepartner ein funktionales und ästhetisches Gebiss beizubehalten. In diesem Zusammenhang legen wir euch unseren Leitartikel zum Thema "Medical-Training" ans Herz. Denn früh übt sich. Sprich, wer im Welpenalter mit der richtigen Trainingsmethode seinen Hundewelpen auf derartige Pflege- und Behandlungsmaßnahmen vorbereitet, tut sich und seinem Hund einen großen Gefallen fürs ganze Hundeleben.

Mehr zum Thema Zahnstein haben wir unter veterinärmedizinischen Gesichtspunkten ausführlich in unserem Leitartikel "Zahnerkrankungen" zur weiteren Lektüre und Verwendung bereitgestellt.

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