Hundekekse – Die Leckerei backen oder kaufen?

Ratgeber Hundekekse: Infos, Tipps & Ratschläge

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Zuletzt aktualisiert am: 21.8.2023

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Hundekekse können den Speiseplan für den Hund bereichern, vor allen Dingen, wenn man weiß, was in ihnen steckt. Mit eine wenig Zeit und Wissen kann man als verantwortlicher Hundebesitzer kreative Rezepte für Hundekekse kreieren, die nicht nur als Leckerei für Zwischendurch das Hundeherz höherschlagen lassen, sondern durch Zusammenstellen der richtigen Zutaten, auch noch für einen gesunden Hundesnack sorgen kann.

Aber nicht nur das Backen von Hundekeksen kommt als Leckerei in Frage, denn zahlreichen Hundebesitzer greifen auch auf Alternativen aus dem Handel zurück. Aus verschiedenen Gründen sind für sie die gekauften Hundekekse und -snacks die präferierte Variante, um ihrem Hund etwas Gutes zu tun.

Wie auch immer, Hundekekse können eine köstliche Belohnung für unsere vierbeinigen Hundepartner sein und gleichzeitig die Ernährung sinnvoll ergänzen. Da bekanntlich Liebe durch den Magen geht und die Freude über eine wohlschmeckende Leckerei beim Hund groß sein wird, wird die Fütterung von Hundekeksen hinzu auch noch einige Pluspunkte in Sachen Stärkung der Bindung zwischen Hund und Bezugsmensch sammeln.

Richtig eingesetzt tragen Hundesnacks aber nicht nur zum leiblichen Hundewohl und damit Wohlbefinden bei, sie sind auch ein hilfreiches Mittel zum Zweck, denke man an deren cleveren Einsatz im Rahmen des Hundetrainings oder der Zahnpflege, bei der durch Knabbern der Hundekekse, Zahnbeläge entfernt werden.

Sprich, Hundekekse sind eine schöne Aufmerksamkeit für Zwischendurch, runden den Ernährungsplan bei angemessener Fütterung und den richtigen Inhaltsstoffen ab, wirken motivierend und bringen weitere vielfältige Vorteile, um diverse Ziele wie eine bessere Zahnhygiene, zu erreichen.

In dem nachfolgenden Artikel erfahrt ihr mehr über die verschiedenen Arten von Hundekeksen, deren gesundheitlichen Vorzüge und wie ihr selber dafür sorgen könnt, dass euer Hundepartner die bestmöglichen Leckereien für Zwischendurch erhält.

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Die Vielfalt von Hundekeksen & Hundekuchen

Gekauft oder selbstgebacken - die Auswahl für leckere Hundekekse und -snacks ist immens.

Hundekekse - Das Sortiment im Handel und das Rezeptangebot ist riesengroß

Ob Hundekekse oder Hundekuchen, die leckeren Hundesnacks für Zwischendurch gibt es in den verschiedensten Ausführungen – diverse Formen, Geschmacksrichtungen, Größen und mit unterschiedlichsten Inhaltsstoffen.

Süße oder herzhafte Hundekekse mit Banane, Apfel, Quark, Kokosraspeln, Kürbis, Thunfisch, Leberwurst oder Käse, in Form von runden Plätzchen, Bällchen oder Keks-Knochen, gekauft oder selbstgemacht, die Auswahl ist immens.

Die Angebotspalette der unterschiedlichen Anbieter im stationären Handel und Internet ist gewaltig. Hundebesitzer und ihre Hunde stehen im Fokus der Hundefuttermittelindustrie, die mit immer neuen Kreationen das Interesse der Halter für ihre Produkte gewinnen wollen und dies durch clevere Werbung geschickt verpacken, um die besondere Qualität und Einzigartigkeit ihrer Futtermittel hervorzuheben. Um in diesem „Hundefutterdschungel“ den Überblick zu behalten und das bedarfsgerechte Futter für den eigenen Vierbeiner zu finden, bedarf einiger Detektivarbeit, um wirklich hinter die ausgewiesenen Inhaltsstoffe zu blicken. Denn so ist in Sachen Wertigkeit, beispielsweise Eiweiß nicht gleich Eiweiß – dieses kann aus hochwertigem Fleisch, aber eben auch aus weniger qualitativen Produkten wie Lunge bestehen. Kurzgesprochen, auch bei den „Fertigprodukten“ in Bezug auf Hundekekse, Hundekuchen und Hundesnacks, die ihr über den Handel beziehen könnt, muss man genau auf die Inhalts- und Nährstoffe achten, damit einerseits im Hinblick auf die bedarfsgerechte Fütterung die Auswahl auf das richtige Produkt fallen und das Bestreben nach bester Qualität wunschgemäß erfolgen kann. Denn das Ziel ist es mit Hundekeksen, dem Hund zwischendurch einfach mal etwas Gutes zu tun, gleichzeitig aber die Bedürfnisse im Hinblick auf den Energiehaushalt und die individuelle Nährstoffversorgung, Gesundheit und Wohlergehen, nicht außer Acht zu lassen.

Aber warum nicht eine Alternative Herangehensweise wählen? Hundekekse, -kuchen und -snacks lassen sich prima selber machen. Einfach, schnell und mit den gewünschten Zutaten.

So kann beim Selbermachen der Hundekekse der individuelle Hundegeschmack zielgerichteter berücksichtigt, aber ebenso auch durch regelmäßige Änderungen der Geschmacksrichtungen für Abwechslung gesorgt werden. Ferner hat man als fürsorglicher Bezugsmensch das Heft des Handelns beim Selbermachen der Hundekuchen in der Hand und kann durch die Auswahl der Zutaten auf etwaige Unverträglichkeiten und Allergien reagieren bzw. bei entsprechender Kenntnis unverträgliche Bestandteile selektieren. Natürlich werden beim Zusammenstellen der Zutaten nur beste und hochqualitative Produkte ausgesucht, um die Leckerei zu einer gesunden und leicht verdaulichen Zwischenmahlzeit zu machen. Der Hund wird die selbstgemachten Hundekekse und -kuchen abfeiern, gleichzeitig werden sie ihm gut bekommen und seinem Organismus bei bedarfsgerechter und ausgewogener Auswahl der Zutaten, wertvolle Energie liefern. So wird der Mehraufwand beim Selberbacken von Hundekeksen rasch durch die vorgenannten Vorteile vergessen gemacht…

Neben den Zutaten, die beim Selbermachen der Hundesnacks je nach Präferenz und individueller Bedürfnisse des Hundes zusammengestellt werden können, ist es natürlich auch möglich etwas fürs Auge zu tun – auch wenn dies den Hund vermutlich weniger interessieren mag. Ihr könnt also frei wählen, ob ihr die Hundekekse zu kleinen Bällchen formt, die weihnachtlichen Ausstechformen mit Weihnachtsbaum, Stern, Stiefel oder Glocke zur Hilfe nehmt, neue Ausstechförmchen in Form von Knochen, Pfoten oder Hunden kauft oder sonst eine kreative Idee mit einbringen möchtet. In Sachen Vielfältigkeit habt ihr als Hundebesitzer also noch mehr Möglichkeiten, eure Kreativität einzubringen und auszuleben. Für euren Hundefreund ist es am Ende des Tages nur wichtig, dass es ihm mundet und beim Anblick und Riechen des Hundekeks, das Wasser im Maul zusammenläuft.

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Hundekekse: Ja klar! Aber wegen möglichem Übergewicht beim Hund unbedingt richtig dosiert

Der maximale Tagesbedarf in Sachen Energiezufuhr darf nicht überschritten werden.

Vorsicht vor Übergewicht beim Hund

Auch wenn gekaufte und selber gebackene Hundekekse, Hundekuchen und Hundesnacks das Hundeherz höherschlagen lassen, sollte die leckere Belohnung und Aufmerksamkeit zwischendurch, in Maßen gegeben werden.

Die Formel lautet:

Nass-, Trockenfutter, selbstgekocht und/oder Barf
+ Hundekekse, Hundekuchen, Hundesnacks und sonstige Leckerchen
= Tagesration des individuellen Energiebedarfs des Hundes

 

Sprich, alle denkbaren Naschereien dürfen nicht zusätzlich "on top" gegeben werden, sondern sind bei der Berechnung des Tagesbedarfs im Hinblick auf die Fütterung mit einzukalkulieren.

Denn zu viel des Guten kann schnell zu unerwünschten Hüftgold durch die Gewichtszunahme führen und als Folge Übergewicht dem Hund, dessen Gesundheit und Leistungsfähigkeit zusetzen. Schließlich sind die Folgen von Übergewicht bekannt, führen z.B. zu unnötigen Belastungen der Gelenke und des gesamten Bewegungsapparats sowie Herz-Kreislauf-Systems. Darunter leiden die Agilität, Vitalität und mitunter Lebensfreude, was letztlich auf Grund der negativen Folgen zu einer verkürzten Lebenszeit führen kann.

Die Schüsselwörter in Sachen Fütterung lauten „bedarfsgerecht“ und „bedürfnisorientiert“. Sprich, der Hund braucht über alle denkbaren Komponenten des Hundefutters nur so viel, um durch die Energiezufuhr, verbrauchte Energie wieder zuzuführen. Wird also dem Hundekörper in Übermaß Energie zugeführt, nimmt der Hund zu und baut Übergewicht auf. Damit dürfen die Leckerbissen kalorienseitig nicht den Tagesbedarf deutlich erhöhen – bestenfalls rationiert ihr die Leckerchen so, dass ihr deren Energiegehalt von der eigentlichen Tagesration abzieht. Bedenkt immer, dass es einfacher ist, durch ein diszipliniertes Fütterungsmanagement die Figur (Gewicht) des Hundepartners im Griff zu halten, als mit Diätkost mühsam das Abnehmen zur Gewichtsreduktion in den Fokus der Ernährung zu stellen. 

Wie ziehe ich die Hundekekse vom Energie-Tagesbedarf ab?

Im Grunde müssen die Nährwertangaben der einzelnen zur Verwendung kommenden Zutaten aufgeschlüsselt und dann auf das Gewicht des einzelnen Hundekeks heruntergebrochen werden. Denn so einfach wie es bei gekauften Hundekeksen der Fall ist, dass man einfach auf der Verpackungsangabe die Energiemenge der Leckerchen ablesen kann, ist es bei selbstgebackenen Hundesnacks eben nicht.

Zumal nicht jede Zutat immer dieselben Nährwerte/Energie aufweisen, sprich Leberwurst nicht gleich Leberwurst ist. Aber zumindest annähernd sollten damit verlässliche Größen realisierbar sein.

Alternativ gibt es im Internet Kalorienrechner, mit denen die Energiewerte der einzelnen Zutaten auf die entsprechend zur Verarbeitung genommenen Mengen berechnet werden können, um dann wiederum auf Portionsgröße (Gewicht) des einzelnen Snacks dies runterzurechnen.

Im Zweifel helfen an dieser Stelle auch Tierärzte und Ernährungsberater weiter.

Sollte euch diese Vorgehensweise zu aufwändig sein, können alternativ auch gesunde Leckereien wie Gurke, Apfel, Karotte oder Zucchini als Hundesnack für Zwischendurch eingesetzt werden, die im Hinblick auf den Tagesbedarf an Energiegehalt vernachlässigt werden können und neben dem Vitaminschub auch zum Decken des Flüssigkeitsbedarfs (Wasserbedarf) eine wertvolle Quelle sind – besonders an heißen Tagen.

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Gekaufte Hundekekse vs. Selbermachen – Vor- & Nachteile

Für und wider in Sachen Hundekekse aus dem Handel oder selbstgebackene Hausmannskost.

Hundekekse lieber kaufen oder doch selber backen?

Wie bereits angeschnitten, gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten, um mit Hundekeksen seinem Hund zwischendurch eine Freude zu bereiten.

Entweder greift man auf gekaufte Hundekekse, Hundekuchen oder Hundesnacks zurück, oder nimmt sich die Zeit und stellt diese selber her. Mit entsprechendem Wissen, ausreichend Zeit und Engagement ist die Hausmannskost für den Hundepartner aus vielerlei Sicht, eine tolle Alternative.

Denn in industriell hergestellten Produkten, weiß man letztlich nicht immer, was tatsächlich hinter den Inhalts- und Nährwertangaben steckt. Auch auf Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Zucker etc. kann beim Selbermachen gänzlich verzichtet werden. Kurzgesprochen, das Selbermachen von Hundekeksen bringt den Vorteil mit, dass durch eigene Auswahl und Selektion der Zutaten, die Zusammensetzung selbst gesteuert und somit auch auf etwaige Unverträglichkeiten oder spezielle Diätkost auf Grund bestehender Erkrankungen wie Pankreatitis oder chronische Gastritis gezielt Rücksicht genommen werden kann.

Es kommen noch weitere Aspekte hinzu, die fürs Selberbacken der Hundekuchen sprechen. So kann beim Herstellen der Snacks direkt auf Vorrat gebacken werden und kleine Rationen bequem eingefroren und je nach Bedarf zur Fütterung aufgetaut werden.

Auch die Form und Größe kann maulgerecht auf den eigenen Hund zugeschnitten werden.
Letztlich sind im Regelfall zudem die Herstellungskosten erheblich geringer, als beim Kauf der Leckereien – außer ihr wollt eurem Hundefreund die Kekse mit Goldblättchen oder Kaviar verzieren…

Da die selbstgemachten Hundekekse und -kuchen ohne die erwähnten Konservierungsstoffe hergestellt werden, müssen diese im Hinblick auf die Aufbewahrung trocken gelagert werden. Hier eignen sich entsprechend luftdicht verschließbare Behälter wie „Tupperware“.

Am Ende des Tages muss jeder Hundebesitzer selber entscheiden, welche Hundekekse und -snacks bevorzugt werden. Durchaus können die individuellen Bedürfnisse des Hundes mit den unzähligen Produkten und damit Optionen auf dem Markt befriedigt werden. Ob nun hinsichtlich des Geschmacks oder dem Griff zu speziell angepriesenen Produkten, die die Maul- und Zahnhygiene fördern sollen, damit Zahnstein, Zahnbelag und Mundgeruch keine Chance haben. Sicherlich ist der Kauf von Hundeleckereien definitiv schneller vollzogen, als selbergemacht. 

Vorsicht vor unverträglichen und giftigen Zutaten beim Selbermachen der Hundekekse

Gut gemeint, ist nicht immer gut umgesetzt. Nicht alle denkbaren Keksvariationen, die unseren Menschengaumen erfreuen, sind für Hunde genießbar und verträglich!

Entsprechend muss man beim Selberbacken von Hundekeksen, bei der Auswahl der Zutaten aufpassen, dass sie für den eigenen Hund bekömmlich und gut verdaulich sind.

Insbesondere die Verträglichkeit spielt eine große Rolle. Denn es sollten nur Zutaten verwandt werden, auf die der Hundefreund keine allergische Reaktion entwickelt oder generell eine Unverträglichkeit hat.

Auch in Sachen Würzen sollte mit Bedacht herangegangen werden.

Ferner gibt es sogar Lebensmittel und Produktezutaten, die für den Hund ein No-Go sind. Denke man beispielsweise an beliebte „Backzutaten“ wie Schokolade oder Rosinen. Diese sind für den Hund giftig und haben demnach nichts auf dem Einkaufzettel für das Backen der Hundekekse verloren.

Welche Produkte für den Hund Gift sind, könnt ihr in unserer Rubrik „Gesundheit“ im Menü in epischer Breite herausfinden.

Hundekekse selbst gemacht: Rezeptbeispiele

Um für euren Hund eine Köstlichkeit für Zwischendurch selber zu kreieren, gibt es unzählige Hundekeks-Rezepte.

Beliebte Varianten sind beispielsweise Leberwurst-Snacks, Quarkbällchen, Thunfisch-Kartoffel-Hirseflocken-Plätzchen oder Bananen-Haferflocken-Taler.

Anbei wollen wir euch nun exemplarisch 3 Rezeptvorschläge für Hundekekse nennen, die aber bitte nur in der Form an gesunde Hunde und nicht trächtige Hündinnen verfüttert werden dürfen. Auch an dieser Stelle nochmals der Hinweis, in Sachen Zutaten stets die individuellen Ausschlussfaktoren wie Verträglichkeit, Erkrankungen, besonderen Umstände wie Trächtigkeit etc. vorab prüfen und im Zweifel den Veterinärmediziner mit einzubinden:

Leberwurst-Hundekekse

100 g Hafer- oder Hirseflocken
100 g Leberwurst
350 g Dinkelmehl
1 Ei
einen Teelöffel Petersilie
2 Esslöffel Öl

 

Die Zutaten bitte in einer Schüssel vermengen und die Masse kneten. Entweder könnt ihr nun mundgerechte Bällchen formen oder aber den Teig ausrollen und eure Ideen freien laufen lassen. Denn nun können beispielsweise die oben erwähnten Weihnachtsausstecher zum Einsatz kommen, Espressotassen als Hilfsmittel zum Ausstechen nehmen oder gar mit einem Messer eine Eigenkreation schaffen. Anschließend werden die geformten Kekse auf einem Backblech mit Backpapier ausgelegt und für 20-25 Minuten (ca. 180 Grad) in den Ofen geschoben. Guten Appetit!

Thunfisch-Kartoffel-Hirseflocken-Plätzchen

100 g gekochte und geschälte Kartoffeln
100 g Thunfisch in eigenem Saft (abschütten)
100 g Hirseflocken
2 Esslöffel Öl
200 g Dinkelmehl
1 Ei

 

Die Zutaten bitte in einer Schüssel vermengen und die Masse kneten. Entweder könnt ihr nun mundgerechte Bällchen formen oder aber den Teig ausrollen und eure Ideen freien laufen lassen. Denn nun können beispielsweise die oben erwähnten Weihnachtsausstecher zum Einsatz kommen, Espressotassen als Hilfsmittel zum Ausstechen nehmen oder gar mit einem Messer eine Eigenkreation schaffen. Anschließend werden die geformten Kekse auf einem Backblech mit Backpapier ausgelegt und für 20-25 Minuten (ca. 180 Grad) in den Ofen geschoben. Mmmmmhh!

Bananen-Möhren-Kokosraspeln-Kekse

1 reife Banane ohne Schale
1 mittelgroße Möhre
20 g Kokosraspeln
150 g Dinkelmehl
1 Esslöffel Öl

 

Entweder die Karotte vorab kochen und kleindrücken oder in rohem Zustand raspeln. Diese dann mit der kleingedrückten Banane und den restlichen Zutaten in eine Schüssel geben und zu einer Masse kneten. Anschließend entweder Bällchen formen und auf ein Backblech mit Backpapier legen, oder wiederum Ausstechformen zur Hand nehmen und die gewünschten Formate in mundgerechter Form ausstechen. Danach geht es in den vorgeheizten Backofen für 20-25 Minuten (ca. 180 Grad). Bon Appétit!

Schickt uns eure Rezepte für gesunde und schmackhafte Hundekekse zu!

Habt ihr konkrete Rezeptvorschläge, die ihr bereits erfolgreich als gesunden Gaumenschmaus eurem Vierbeiner gefüttert habt?

Dann schickt uns doch euer Hundekeksrezept damit auch andere Hundehalter diese ausprobieren können. 

Nutzt dafür einfach unser folgenden Weg: Mailto

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Fazit – Hundekekse, -kuchen, -snacks & Leckereien runden das leibliche Wohl ab

Positive Effekte mit hochqualitativen Hundekuchen nutzen!

Hundekekse lassen das Hundeherz höherschlagen

Gekaufte wie selbstgemachte Hundekekse sind eine willkommene Nascherei für den Hund für Zwischendurch. Da die allermeisten Hunde keine Kostverächter sind, kann man als Hundebesitzer mit den Hundekuchen bei angemessener Fütterung der bedürfnisorientierten und bedarfsgerechten Menge sowie der richtigen Inhaltsstoffe, viel Gutes tun.

Hundekekse sind aus vielerlei Sicht was Feines für den Hund!

Zu allererst ist die Leckerei ein Vergnügen für den Gaumen und das leibliche Wohl, sodass bereits aufgebaute Rituale, die mit dem Füttern der Leckerlies verbunden sind, alle Sinne schärfen lassen. Sei es das Rascheln der Tüte, wenn Halter und Hund unterwegs sind und erwünschtes Verhalten mit einem Hundekeks verstärkt und belohnt werden soll. Oder aber das charakteristische und abgespeicherte Öffnen der Tupperbox die Ohren spitzen lässt und der Duft der Hundekuchen, Bello aus dem Wohnzimmer in die Küche zu Herrchen/Frauchen stürmen lässt, um sich einfach eine wohlwollende Köstlichkeit abzuholen, die auf Grund der damit verknüpften Leidenschaft, der Stärkung der Bindung von Hund und Mensch zu Gute kommt – denn die schmackhaften Hundekekse werden natürlich beim Hund gefeiert!

Werden die Hundesnacks mit hochqualitativen Zutaten selber gemacht, so können bei der Herstellung zudem gesundheitliche Malaisen berücksichtigt, wenn bestimmte Inhaltstoffe nicht vertragen werden. Auch dies kommt dem Hund positiv zu Gute. Und auch die Vorlieben des Vierbeiners können dabei bei der Auswahl der Zutaten mit einfließen. Auch ein schöner Nebeneffekt, denn auch Hunde haben Lieblingsspeisen…

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