Giftköder - eine große Gefahr für Hunde

Eine tödliches Risiko für Hunde. Der Giftköder.

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Zuletzt aktualisiert am: 9.1.2023

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Hundehasser legen präparierte Giftköder aus, um Hunden durch den Verzehr schlimme Schäden zuzuführen. Vergiftungen, böse innere Verletzungen bis hin zum Tod sind die Folgen.

Die Tierquäler legen die Giftköder unterwegs im Wald, im Feld, auf Wiesen und selbst in Gärten von Hundehaltern aus, mit dem Ziel die Hunde zu vergiften und böse zu verletzen.

Statistisch nehmen die Gefahren immer mehr zu.

Daher sollten Hundehalter sich gegenseitig über alle möglichen Kanäle, wie social media, Treffen auf der Hundewiese oder beim Spaziergang, sowie über Giftköderwarnsysteme, informiert halten.

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Mit dem Hund unterwegs. Warum wir aufmerksam sein sollten.

Es lauern Gefahren und Risiken durch ausgelegte Giftköder.

Den Hund unterwegs unter Beobachtung halten

Es kann so himmlisch sein, das Wetter ist angenehm warm, die Sonne scheint und alle Menschen sind gut drauf.

Ihr seid auf eurer Tagestour mit eurem Hund unterwegs und genießt den Spaziergang in der Natur. Vögelgezwitscher hier, Bienensummen da und die Mähdrescher beim Ernten der Saat.

Der Vierbeiner freut sich über den Auslauf und schnüffelt wie immer den Boden ab.

Hier eine markierte Stelle eines Artgenossen und das Bein wird gehoben und ebenfalls markiert. Dort erhascht der Hund eine kurze Bewegung im Gras und ist neugierig was dies wohl war.

Als Hundebesitzer genießt man die Zeit mit dem Hund und schaut ihm bei seinem Treiben gerne zu.

Durch das aufmerksame Beobachten lernt ihr einiges über euren Hund, dessen Kommunikation und Ausdrucksverhalten, könnt mit dem entsprechenden Wissen daraus Schlüsse ziehen, situativ sein Verhalten mit der Zeit antizipieren, auf ihn mit den richtigen Maßnahmen einwirken und für die gesamte Haltung und Hundeführung weitere Aufgaben ableiten.

Mit der nötigen Aufmerksamkeit kann der Hundeführer nicht nur viel über das Verhalten seines Hundes lernen, sondern ihn auch vor Gefahren gezielt bewahren und beschützen.

Solltet ihr im Feld oder Wald unterwegs sein, lassen viele Hundefreunde ihren Hund von der Leine, guten Gewissens, dass keine Straße in der Nähe ist und somit für Verkehrsteilnehmer und Hund keine absehbare Gefahr besteht.

Natürlich darf es nicht dazu kommen, dass der Hund sich verselbständigt und seinem Jagdtrieb durch eine Wildfährte oder gesichtetem Wild freien Lauf lässt, er sein Beutefangverhalten frei auslebt und es zu unkontrollierter Wilderei kommt.

Zudem lauern aber auch etliche weitere Gefahren unterwegs, deren mögliche Präsenz nicht direkt gegenwärtig erscheint, aber immer häufiger durch entsprechende Meldungen eine große Bedrohung für die Hunde darstellen. 

Worauf wir hinaus wollen erfahrt ihr gleich.

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Welche Gefahr kann meinen Hund bedrohen? Giftköder!

Unterwegs lauert immer häufiger die Gefahr durch präparierte Giftköder.

Hunden, die unterwegs etwas fressen, könnten durch Giftköder vergiftet werden

Die ausgeführten Hunde stöbern und schnuppern nach allem was ihnen in die Quere kommt, stoßen es neugierig mit ihrer Schnauze an und zuweilen gibt es Hunde, die jeglichen Unrat in ihr Maul nehmen und sofort fressen und verschlingen.

Besonders Welpen und junge Hunde sind durch das Ausleben ihres Erkundungsverhaltens beim Erforschen und Entdecken ihrer Umwelt davon betroffen, denn sie knabbern an allem herum. Vor ihnen ist nichts sicher.

Alles was nach Fressbarem riecht und aussieht wird verspeist - dies schneller als jedem Hundehalter Recht ist und dieser überhaupt reagieren kann.

Warum dieses Verhalten so bei Hunden veranlagt ist, könnt ihr detailliert in unserem weiterführenden Artikel "Anti-Giftköder-Training - eine unerlässliche Erziehungsmaßnahme für den Hund" nachlesen und wertvolle Tipps für notwendige Trainingsmaßnahmen finden.

Alles was also den Hunden generell zwischen die Finger kommt, dient als Beute und Nahrung. Sei es eine tote Maus, der fremde Hundekot von einem Artgenossen, das weggeworfene Salamibrötchen eines Schulkindes oder die drohende Gefahr durch die Aufnahme präparierter Giftköder, die zu schweren Vergiftungen und Verletzungen führen.

Leider gibt es immer wieder Menschen, die eine Abneigung und Hass gegen Hunde entwickeln. Die Hundehasser und Tierquäler.

Sie präparieren die verschiedensten Substanzen zu etwas Fressbarem, mit dem Ziel Hunde schwerstens zu verletzten und zu vergiften. Sie wollen den Hunden mit ihren Giftködern den Tod bringen und/oder endloses Leid zufügen.

So werden die Giftköder mit tödlichen chemischen Substanzen versehen, aber auch Nadeln, Nägel, Glasscherben und Rasierklingen werden den Ködern beigemischt. Um sie dennoch schmackhaft und anlockend zu machen, werden unterschiedlichste Nahrungsmittel damit bestückt, sei es rohes Fleisch, Leberwurst, Würstchen etc.. Die Giftköder sollen einfach unwiderstehlich sein.

Und es ist extrem schlimm und traurig, aber es gelingt diesen fiesen Menschen immer wieder, den Hunden schlimmes Leid durch die Vergiftung mit einem Giftköder zuzuführen.

Gibt es öffentliche Warnungen, wo Giftköder ausgelegt oder Hunde vergiftet wurden?

Ja. Ihr könnt euch einerseits als Hundehalter informieren, wo es Giftköderalarm zur Zeit gibt.

Sehr hilfreich sind sogenannte Giftköderwarn-Apps, Giftköderradar und viele Portale im Internet, die sich dem Thema Giftköderwarnsystem angenommen haben. Hier seht ihr gemeldete Vergiftungen und gefundene Giftköder in der Region.

Weiterhin solltet ihr auch andere Hundehalter und deren Hunde unterstützen. Sobald euch etwas zu Ohren kommt oder ihr tatsächlich auf einen Giftköder aufmerksam geworden seid, so gebt den Hinweis an die obigen Stellen weiter.

Mund-zu-Mund-Propaganda funktioniert ebenfalls sehr gut in der Hundecommunity. Weiterhin nutzt doch die sozialen Medien bzw. socialmedia und postet eure Beobachtungen.

Dies alles dient vor allen Dingen dem Schutz der Hunde!

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Wie kann ich meinen Hund vor Giftköder schützen?

Aufmerksamkeit und gezieltes Training schützen den Hund vor dem Verzehr von Giftködern.

Dem Hund Beachtung schenken und ihn konditionieren und trainieren

Eines ist klar: Ihr könnt als Hundehalter nicht zu 100% euren Hund vor den Gefahren eines Giftköders schützen.

Denn die einzige Lösung ist dann, den Hund niemals mehr auszuführen und für immer zu Hause in den eigenen vier Wänden zu bespaßen und zu beschäftigen. Eine Illusion.

Leider werden nicht alle Tierquäler und Hundehasser durch kommunikative Ansätze oder rechtliche Maßnahmen von ihrem Bestreben abgehalten werden können, so dass die Prävention aus Haltersicht, an anderer Stelle angesetzt werden muss.

Das einzige probate Mittel gegen Giftköder sind höchste Aufmerksamkeit, Aufklärung untereinander und gezieltes Hundetraining sowie die zielgerichtete Erziehung.

Ihr könnt euren Hund zwar bestmöglich im Auge behalten sobald ihr mit ihm unterwegs seid, dennoch sind einige der Vierbeiner so schnell in ihren Bewegungen, dass die Hunde auch unbemerkt einen Giftköder und alles sonstige Fressbare aufnehmen können. Sie arbeiten teilweise regelrecht wie ein Staubsauger am Boden, denke man nur einmal an den Labrador Retriever, dessen Neigung Fressen gegenüber, sehr ausgeprägt ist. Mehr zu den einzelnen Rassen könnt ihr in diesem Zusammenhang in unseren Rassebeschreibungen erfahren.

Behaltet daher euren Hund im Auge, wenn ihr mit dem Vierbeiner zu Spaziergängen, Gassirunden oder sonstigen Beschäftigungen in der Natur unterwegs seid.  Seid äußerst achtsam und stets der drohenden Gefahr ausgelegter Giftköder in eurer Umgebung bewusst.

Hunde, die dazu neigen alles aufzunehmen und zu fressen, kann sicherlich mit einem Antigiftködertraining in einer Hundeschule oder in Einzelstunden mit einem erfahrenen Hundetrainer geholfen werden.

Lasst auf alle Fälle keine Möglichkeit und Gelegenheit aus, an dem Verhaltensmuster eures Hundes zu arbeiten und möglichst die Kontrolle des Fressimpulses durch Trainingsmaßnahmen aufzubauen und damit nachhaltig in den Griff zu bekommen. Mehr hierzu findet ihr unter folgendem link - es kann das Leben des Hundes retten und bietet zumindest einen kleinen Schutz vor dem möglichen Fressen eines Giftköders.

So kann der Hund derart abgerichtet und trainiert werden, dass er grundsätzlich vor etwas Fressbarem, ob vor dem Napf zu Hause oder vor etwas Liegengebliebenen unterwegs, absitzt oder ablegt und auf einen klaren Befehl seines Hundeführers wartet. Bevor nicht ein einstudiertes Signal, Kommando, Zeichen vom Herrchen erfolgt, was die Freigabe bedeutet, wird der Hund im Idealfall nichts anrühren. Damit ist er bestens gegen einen etwaigen Giftköder geschützt.

Ihr solltet als Hundebesitzer das Ziel haben, mit eurem Hund daher die Erziehung und das Training des Vierbeiners dahingehend zu intensivieren, dass er lernt, keinerlei Dinge unterwegs zu fressen. Der Hund muss den Verlockungen widerstehen, wobei ihm seine Impulskontrolle wertvolle Unterstützung leistet.

Ziel ist es, mit den entsprechenden Trainingsmaßnahmen, angefangen vom Grundgehorsam mit Kommandos wie Sitz, Platz, Hier, Aus, Bleib etc., über den sicheren Rückruf, bis hin zu erweiterten Trainingsinhalten, die Gegenstand des Anti-Giftköder-Training sind, den Hund so zu konditionieren, dass er jegliches Fressen und Fressbares ohne Erlaubnis seines Herrchen nicht anrührt oder verschlingt. Sprich, alles was lecker erscheint und für den Hund potentielle Beute bedeutet, wird durch erlernte Techniken angezeigt, aber nicht gefressen.

Wie dies in der Gesamtheit funktioniert, findet ihr in unserem Leitartikel über das Anti-Giftköder-Training

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Welche Symptome zeigt ein Hund, der einen Giftköder gefressen hat?

Durchfälle, Erbrechen, Schaum vor dem Maul, Jaulen und apathisches Verhalten sind u.a. Anzeichen von Vergiftungen

Vergiftungen und Verletzungen richtig deuten

Die Symptome können sehr unterschiedlich sein, je nachdem mit welchen Substanzen und Gegenständen ein Giftköder präpariert wurde.

Manche Giftköder werden mit giftigen Mitteln und Zusätzen hergerichtet, um möglichst den Hund mit den Auffälligkeiten einer Vergiftung schwer leiden zu lassen oder gar zu töten.

Andere präparierte Köder werden mit Glas, Nadeln, Rasierklingen und Nägeln versehen, die brutalste Verletzungen der inneren Organe, des Mauls und des gesamten Schluckapparats nach sich ziehen.

Sobald ihr die ersten Anzeichen und Symptome auf eine etwaige Vergiftung oder Verletzung durch einen Giftköder bei eurem Hund entdeckt, gilt es für euch Hundebesitzer, schnellstens zu reagieren.

Was ist im Fall von Vergiftungen, unüblichen Verhaltensweisen oder konkreten Symptomen, die auf eine Vergiftung hindeuten zu tun?

Das haben wir für euch in unserem Leitartikel "Vergiftung beim Hund: Gefahrenquellen, Ratschläge & notwendige Hilfsmaßnahmen" umfassend beschrieben und hilfreiche Checklisten für den Notfall beigefügt.

Folgende Symptome und Anzeichen sind zu beachten und können auf Vergiftung hinweisen:

Symptome & Anzeichen
Blut im Maulbereich
Schaum und extremer Speichelfluss vor dem Maul
Erbrechen
Durchfall
Fieber oder Unterkühlung durch starke Veränderung der Körpertemperatur des Hundes
Ungewohntes Verhalten wie Nervosität und Unruhe des Hundes
Atemprobleme und Röcheln
Starkes Zittern am Körper des Hundes
Augenausdruck ist stark verändert (oftmals sind die Pupillen größer oder kleiner)
Apathische Verhalten
Lethargisches Verhalten
Zurückziehen im Eigenheim und stetes herumliegen und schlafen
Appetitlosigkeit bis Verweigerung der Futteraufnahme
Blutungen bei der Verdauung, sprich Blut im Kot
Blut im Urin
Gegenstände im Kot
Veränderte Herzfrequenz
Winseln und Jaulen durch Schmerzen
Hund will keinerlei Körperkontakt zulassen
Der Hund hat bereits das Bewusstsein verloren
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Was kann ich bei einer etwaigen Vergiftung meines Hundes tun?

Schnellstmöglich den Tierarzt aufsuchen.

Ruhe bewahren und ab in die Tierarztpraxis oder Tierklinik

Sollte der Hund sich anders verhalten wie üblich und Hinweise vorliegen, die mit den aufgeführten potentiellen Anzeichen auf eine Giftköderaufnahme hindeuten, gilt es so schnell wie möglich zu handeln. Das Gift im Körper wirkt schnell und effektiv.

Bleibt ruhig und zeigt dem Hund keine Nervosität, handelt aber konsequent und verliert zum Schutz der Gesundheit des Hundes keine Zeit. Ihr müsst einen klaren Kopf behalten, damit ihr alle notwendigen Schritte und Informationen weitergeben könnt.

Merkt euch seit wann euer Hund die Auffälligkeiten zeigt. Und speichert ab, welche Anzeichen der Vierbeiner aufzeigt, da dies wichtige Hinweise auf die möglichen Giftsubstanzen haben kann. Der Tierarzt kann eventuell Rückschlüsse durch die Symptome und Verhaltensweisen des Hundes auf das entsprechende Gift ziehen.

Auch wenn ihr unsicher seid, lasst bitte niemals die Zeit gegen euch spielen, sondern schaut, dass ihr auf dem schnellsten Weg zu eurem Tierarzt kommt. Jede Minute zählt, wenn euer Hund Gift über einen Giftköder zu sich genommen hat.

Euer Hund benötigt bei einer Vergiftung oder Verletzung dringend tierärztliche Hilfe entweder vom Tierarzt oder einer Tierklinik.

Der Hund muss unbedingt untersucht und etwaige Behandlungen frühestmöglich gestartet werden. Das Leben eures Hundes könnte auf dem Spiel stehen.

Habt ihr gar bewusst die Aufnahme eines Giftköders durch euren Hund mitbekommen, so versucht möglichst Überreste des Giftköders aufzusammeln und sofort mit zum Tierarzt zu nehmen. Dieser könnte durch Untersuchungen eines Labors herausfinden, welche Substanzen der Giftköder beinhaltet. Somit wäre eine gezielte Antitherapie und Verabreichung von entsprechenden Gegenmitteln möglich.

Sehr ausführlich haben wir uns dem Thema Vergiftung in einem gesonderten Magazinbeitrag angenommen, den wir euch zur Lektüre wärmsten ans Herz legen, um alle relevanten Schritte im Ernstfall parat zu haben. Hier findet ihr auch hilfreiche Praxistipps zur Erkennung potentieller Symptome und konkrete Ratschläge für den Notfall.

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Was sollte ich rechtlich unternehmen, wenn mein Hund mit einem Giftköder in Kontakt gekommen ist?

Strafanzeige bei der Polizei stellen. Dadurch hilft man auch anderen Haltern und Hunden.

Rechtliche alles Mögliche gegen die Tierquäler und Hundehasser unternehmen

Ist der Hund mit einem präparierten Giftköder unterwegs in Kontakt gekommen, oder gar auf dem eigenen Grundstück vergiftet worden, so müssen wir Hundehalter unbedingt andere Hunde und deren Herrchen, durch rechtliche Handhabung reagieren.

Wir müssen daher die Polizei zum Schutz der Hunde und Hundehalter einschalten und Strafanzeige gegen Unbekannt stellen.

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Fazit

Alle Hundehalter sollten zusammenhalten, Informationen teilen und sich gegen die Hundehasser stemmen.

Obacht vor Giftködern

Haltet als verantwortungsbewusste Hundehalter die Augen bei jedem Auslauf mit eurem Hund auf.

Ferner sorgt mit den richtigen Erziehungsmaßnahmen, wie den von uns ausführlich beschriebenen Hundetrainings, die allesamt im Zusammenhang mit dem Antigiftködertraining stehen und umfassend in unserem mehrfach erwähnten Magazinartikel "Antigiftködertraining – eine unerlässliche Erziehungsmaßnahme für den Hund" beschrieben wurden, für die wichtige Grundlage zur Bekämpfung der Tierquäler und ihrer Machenschaften.

Die Hundehasser versuchen alles, um euren Hund und alle anderen Vierbeiner mit dem Auslegen von Giftködern zu schädigen. Dafür tun die Hundehasser alles und sind bei der Umsetzung äußerst kreativ.

Die Hundehasser wollen den Hunden mit ihren präparierten Giftködern zu Leibe rücken, in der Hoffnung, dass die Hunde dem gefundenen Fressbarem nicht widerstehen können.

Sie präparieren die Giftköder mit allerlei Substanzen wie Rattengift, Pestizide und sonstigen Gift. Die Folge sind Vergiftungen, die äußerst schmerzvolle bis tödliche Verläufe nehmen.

Weiterhin präparieren sie die Köder mit Nadeln, Glasscherben, Nägeln, Reißzwecknadeln, Rasierklingen und vielen anderen Utensilien, die mit dem Verzehr die schlimmsten innerlichen Verletzungen beim Hund herbeiführen.

Entdeckt ihr etwas Auffälliges, meldet es umgehend, damit anderen Hundeführer gewarnt sind. Durch social media und Giftköderradar ist es heute einfacher sich einen Überblick zu verschaffen und den Hunde möglicherweise vor drohenden Gefahren zu schützen.

Auch Tierschutzorganisationen wie PETA Deutschland e.V. sind dankbar für Hinweise. PETA hat sich auf die Fahne geschrieben, sich für die Rechte der Tiere einzusetzen. Dabei kämpfen sie gegen Tierquälerei jeder Art.

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