Alles über Fellfarbe und Verhalten bei Hunden

Fachartikel mit wissenschaftlichen Infos von der Expertin

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Zuletzt aktualisiert am: 1.7.2024

Drei Welpen nebeneinander eingekuschelt in einer Decke schauen gemeinsam zum Betrachter.png

Das wichtigste in Kürze

  • Keine direkte genetische Verknüpfung: Verhalten und Fellfarbe sind genetisch nicht miteinander verbunden.
  • Einfluss der Zucht: Spezielle Zuchtpraktiken können jedoch bestimmte Verhaltensmerkmale begünstigen.
  • Farbsymbolik und Assoziationen: Die menschliche Wahrnehmung von Fellfarben beeinflusst oft das Verhalten gegenüber Hunden.
  • Risiken durch Modezucht: Modezucht auf bestimmte Farben kann zu Gesundheitsproblemen und Verhaltensauffälligkeiten führen.
  • Kulturelle Unterschiede: Farben können in verschiedenen Kulturen und Gesellschaften unterschiedlich wahrgenommen und bewertet werden.
  • Praktische Überlegungen: Praktische Aspekte wie Tarnung oder Pflegeaufwand spielen ebenfalls eine Rolle bei der Wahl der Fellfarbe.
  • Weiterführende Artikel: Erfahren Sie mehr über die Vererbung von Fellfarben und deren Auswirkungen auf Verhalten in unseren vertiefenden Artikeln.

Die Fellfarbe prägt das Aussehen eines Hundes maßgeblich, wie wir bereits in unserem Artikel "Fellfarben und Fellmuster: Ein maßgeblicher Faktor für das äußere Erscheinungsbild beim Hund" eingehend beschrieben haben. Aber hat die Farbe des Hundefells auch wesentlichen Einfluss auf die Persönlichkeit, den Charakter, das Temperament und Verhalten des Hundes? So kann man lesen, dass schwarze Hunde eher als zahmere Wesen gelten, die beim Interagieren mit Menschen selbstsicherer auftreten sollen. Dagegen sollen Hunde in der Fellfarbe Rot-Merle stressanfälliger sein. Daraus ergibt sich die zentrale Frage, ob die Fell-Farbe Einfluss auf das Verhalten des Hundes hat und es einen genetischen Zusammenhang gibt.

Hier finden Sie in unserem nachfolgenden Artikel die Antwort. Vanessa Lässig, unsere renommierte dogondo-Expertin und praktizierende Tierärztin hat für Sie die wichtigsten Informationen und Fakten zusammengetragen. Sie beleuchtet die faszinierende Welt der Fellfarben in Verbindung mit dem Verhalten bei Hunden! Hat die Farbe eines Hundes tatsächlich Einfluss auf sein Verhalten? Diese Frage beschäftigt nicht nur Hundehalter, sondern auch Experten gleichermaßen. Vanessa Lässig führt Sie in diesem Artikel durch die komplexe Welt der Farbgenetik und Verhaltensmuster bei Hunden. Tauchen Sie mit uns ein und erfahren Sie mehr darüber, wie Farbe und Verhalten bei Hunden zusammenhängen können.

5 verschiedene Hundeporträts mit verschiedenen Hunderassen nebeneinandergestellt

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Fellfarbe und Verhalten bei Hunden - Bestimmt die Farbe, wie brav mein Hund ist?

Ja!? Nein!? Vielleicht!?

Wissenwertes zu Fellfarben und Verhalten bei Hunden vorweg

Ist man auf der Suche nach einem neuen treuen Begleiter und hat man sich für eine bestimmte Rasse oder auch einen Mischling entschieden, kommt als nächste Hürde meist die Frage auf „Und welche Farbe soll’s denn sein?“.

Jeder Hundehalter hat einen anderen Anspruch an die Fellfarbe seines Hundes. Viele möchten ein „Original“, also einen typisch saufarbenen Rauhaardackel, einen typisch blonden Golden Retriever oder einen typisch schwarz-gelben Schäferhund. Sie schätzen die jeweilige Rasse sehr, sind vielleicht mit ihrer Zuchtgeschichte verbunden und legen Wert auf einen Vertreter mit anerkanntem Farbschlag. Andere möchten genau das Gegenteil und suchen sich gezielt Hunde einer Rasse mit einer besonderen Färbung oder Zeichnung aus, die in der Züchterwelt als „Fehlfarbe“ gilt, um einen besonderen Vertreter seiner Art an ihrer Seite zu haben (z.B. Merle-Färbung). Wieder andere bevorzugen aus persönlichen Gründen eine bestimmte Fellfarbe, die aber in der Lieblingsrasse typischerweise nicht vertreten ist, und greifen deshalb ebenfalls zu einer „Fehlfarbe“, um den für sie passenden Hund im für sie passenden Fellkleid zu „kreieren“.

Warum uns eine bestimmte Fellfarbe mehr oder weniger anspricht, kann an persönlichen Erfahrungen (erstes Haustier oder böser Nachbarshund) liegen, durch die Medien getriggert sein (Hunde von prominenten Persönlichkeiten oder Filmhunde), durch unsere Interessen bestimmt sein (Lieblingsfarbe, Musikgeschmack, Lebensstil) oder an Assoziationen mit uns selbst (Haarfarbe, Kleidungsstil) liegen.

So findet man in der Metal- oder Gothic-Szene häufiger Hunde in fröhlichem schwarz, Wikingerliebhaber greifen gerne zu wildfarbenen Hunden mit grauem oder braun-gestromtem Fell, auf Omas Sofa sitzt am ehesten ein kleiner Lockenkopf, passend zu ihrer eigenen Haarpracht, und eine Liebhaberin creme-farbener Mode und hellem Einrichtungsstil erfreut sich meist an einem blonden oder weißen Vierbeiner.  

Aber auch rein praktische Gründe können die Wahl unseres Begleiters beeinflussen. So ist ein weißer Jagdhund eher unpraktisch, da er sich schlecht tarnen kann und schnell schmuddelig aussieht. Ein schwarzer Fellfreund hinterlässt auf heller Kleidung oder hellem Leder des Cabrios ständig unschöne dunkle Flusen und in einer Gothic-Wohngemeinschaft wäre ein Golden Retriever ebenfalls ungünstig. Genauso würde ein blonder hübsch frisierter Mischling als Wachhund weniger Eindruck schinden als einer mit dunklem Fell oder zumindest dunkler Maske.

Ein saufarbener Rauhhaardackel läuft neben einem beigefarbenen Labrador Retriever auf einer Wiese auf den Betrachter

Letzterer Punkt ist unter anderem auch beeinflusst durch die Farbsymbolik. So steht schwarz seit jeher für das Dunkle, Böse, Mystische oder die Angst. So wie schwarze Katzen Unglück bringen sollen, spricht man auch schwarzen Hunden böse Eigenschaften, allen voran ausgesprochene Aggressivität, zu. „Der Hund von Baskerville“ aus Arthur Conan Doyles drittem Sherlock Holmes Roman, die Höllenhunde aus der griechischen und nordischen Mythologie oder auch der besonders bei den jüngeren Generationen bekannte dreiköpfige „Fluffy“ aus „Harry Potter und der Stein der Weisen“ sind berühmte Beispiele des „bösen schwarzen Hundes“.

Dies bedingt leider auch, dass Tierheime häufig Schwierigkeiten haben, schwarze Tiere zu vermitteln. Da das Vermittlungsproblem global und teilweise regional stark gehäuft auftritt, hat es mittlerweile einen eigenen Namen erhalten: das sog. „Black-Dog-Syndrome“.

Ähnlich ergeht es rothaarigen Zwei- und Vierbeinern. Nicht nur bei Menschen ist eine rote Haarfarbe mit der Symbolik von Gefahr, Zorn oder Höllenfeuer verknüpft. So wie in düsterer Vergangenheit rothaarige Frauen als vermeintliche Hexen auf Scheiterhäufen verbrannt wurden, empfindet man Hunde mit rötlichem Fell vom Verhalten oft als hitzköpfig, temperamentvoll oder reizbar und hält mitunter lieber Abstand zu ihnen (vgl. „Red-Cocker-Rage / Cocker-Wut“).

Wobei die Reaktion auf rothaarige Hunde auch entgegengesetzt ausfallen kann. So sind zum Beispiel in Asien (besonders China) rote Hunde sehr beliebt, da Rot dort als Glücksfarbe gilt. Ebenso zählen Rhodesian Ridgebacks und Magyar Vizslas aktuell zu den beliebten Hunderassen, trotz oder genau wegen ihres schnittigen roten Fellkleides.

Ob die Legenden vom „bösen schwarzen Hund“ bzw. „zornigen roten Hund“ auf Wahrheiten beruhen und noch weitere Verbindungen zwischen Farbgenetik und Verhalten beim Hund existieren, schauen wir uns im Folgenden etwas genauer an:

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Sind Verhalten und Fellfarbe bei Hunden genetisch miteinander verknüpft?

Es gibt keine genetische Verknüpfung von Farbe und Verhalten des Hundes.

Kein direkter Zusammenhang von Farb- und Verhaltensgenetik bei Hunden

Der wichtigste Satz dieses Artikels lautet:

„Verhalten und Fellfarbe sind genetisch nicht miteinander verbunden.“ 

Es gibt kein Gen im Erbgut (DNA) des Hundes, das für bestimmte Verhaltensweisen und gleichzeitig die Ausprägung von Fell- oder Augenfarbe zuständig ist.

Man kann sich also mit einer bestimmten Fellfarbe keinen bestimmten Typ Hund mit ganz spezifischen Persönlichkeitsmerkmalen zaubern. Zumal die komplexe Welt des Verhaltens nicht nur durch Genetik, sondern vor allem durch die ersten Lebenswochen, die Aufzucht, die Haltung, die Erziehung und viele andere Umweltfaktoren und Erfahrungen geprägt wird.

Dennoch kann es sein, dass bei Hunden bestimmter Farben bestimmte Verhaltensauffälligkeiten gehäuft auftreten, nämlich immer dann, wenn stark auf einen bestimmten (Fell-)Typ Hund gezüchtet wird und sich zuchtbedingte Folgen (positive oder negative) bemerkbar machen.

So kamen die Gerüchte über böse schwarze Hunde, ängstliche blonde Labradore, aggressive rote Cocker Spaniel und hypernervöse merle-farbene Australian Shepherds auf. 

Ein junger Hund der Rasse Australian Shepherd in der Fellfarbe Blue-Merle seitlich aufgenommen.
Ein junger Australian Shepherd im Farbschlag Blue-Merle.

Auswirkungen auf das Verhalten bei der gezielten Zucht von Fellfarben bei Hunden

Wie bereits erwähnt, stehen Farbgenetik und Verhaltensgenetik nicht in direktem Zusammenhang miteinander.

Indirekt können sie aber sehr wohl miteinander verbunden sein. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:

a) Absichtliche Zucht auf eine bestimmte Kombination aus Verhalten und Fellfarbe

Viele Hundehalter im Gebrauchshundewesen wünschen sich einen Hund, der nicht nur seine Aufgaben ernst nimmt, sondern schon äußerlich Eindruck schindet und respekteinflößend wirkt. In Hinblick auf die Jahrtausende alte Farbsymbolik wählt man zu diesem Zweck vor allem dunkle Hunde oder Hunde mit dunkler Maske. Denn die Farbe an sich wird schon mit Kraft, Bedrohung und Aggression assoziiert und zusätzlich wirkt ein schwarzes Gesicht sehr markant und durch die Betonung der Augenpartie bedrohlicher. Auch die Mimik dunkler Hunde ist schlechter zu lesen als die von hellen Hunden, wodurch sie schwerer einschätzbar sind und unberechenbarer wirken.

So werden diese Hunde nicht nur auf Treibstärke und mitunter ein gewisses Aggressionspotential hin gezüchtet, sondern auch auf bestimmte Farbschläge.

Schaut man sich die gängigen Hunderassen an, die als Polizeihunde, Grenzhunde, Schrottplatzbewacher oder Schutzhunde im Einsatz sind, bestätigt sich dies: Schäferhunde, Rottweiler, Dobermänner, Riesenschnauzer, Cane Corsos und Co. sind meist dunkel gefärbt und/oder ihre Gesichtspartie dunkel betont. Einen weißen Großpudel oder roten Magyar Vizsla würde man wohl eher weniger ernst nehmen, auch wenn er noch so gut bellt oder die Zähne fletscht.

Selbiges gilt für Jagdhunde. Sie müssen nicht nur einen starken Jagdtrieb und Eigenständigkeit mitbringen, sondern bestenfalls auch ein Fellkleid, mit dem sie gut getarnt sind.

b) Absichtliche Zucht auf bestimmte Farbschläge mit unabsichtlich gezüchteten Verhaltensweisen

Phasenweise kommen bestimmte Hunderassen in Mode und werden entsprechend mehr oder weniger intensiv gezüchtet. Dabei kann es sein, dass spezielle Farbschläge besonders beliebt sind und auf deren Vermehrung großer Wert gelegt wird. Dadurch steigt die Gefahr, dass, bedingt durch geringen Genpool und häufigen Einsatz bestimmter Deckrüden, spezielle Verhaltensweisen, wie vermehrte Ängstlichkeit oder gesteigerte Aggression, gehäuft auftreten.

So kann es vorkommen, dass in einer bestimmten Gegend blonde Labradore gehäuft mit Trennungsangst auftreten (siehe australische Studie von Kobelt et al. (2006): „The behaviour of Labrador retrievers in suburban backyards: The relationships between the backyard environment and dog behaviour“), bestimmte Rassen zeitweise besonders übererregbare Vertreter aufweisen (merle-farbene Australian Shepherds) oder Erkrankungen nach einem speziellen Farbtyp benannt werden („Cocker Rage“ / „Cocker Wut“ der roten Cocker Spaniel).

c) Absichtliche Zucht bestimmter Farbschläge, die mit Krankheiten assoziiert sind, welche Verhaltensänderungen mit sich bringen

Ähnlich wie unter Punkt b) kann eine Modezüchtung auch Erbkrankheiten mit sich bringen, die viele negative Auswirkungen haben, welche wiederum auch das Verhalten der betroffenen Hunde beeinflussen. So zeigen Weißschecken oder reinerbige Merle-Hunde, die an Taubheit und/oder Blindheit leiden, natürlich auch ein anderes Verhalten als ihre gesunden Artgenossen. Dies kann sich in Kommunikationsproblemen mit anderen Hunden oder in ausgeprägter Ängstlichkeit und Schreckhaftigkeit zeigen. In Verbindung mit letzterer kann dann wiederum gesteigertes Aggressionsverhalten, nämlich Angstaggression, auftreten.

d) Absichtliche unseriöse Zucht bestimmter Farbschläge, die mit Verhaltensproblemen einhergeht

Ein weiterer Punkt, den „Modehunde“ mit sich bringen, ist der traurige Umstand, dass auch viele unseriöse „Vermehrer“ sich ihrer bedienen. Skrupellose Menschen im In- und Ausland züchten unkontrolliert und ohne Sinn und Verstand bestimmte Hunderassen und/oder Farbschläge, einzig und allein des Profites wegen. Dabei werden gesundheitliche Aspekte (Verpaarung gesunder Elterntiere, Impfungen, Hygiene etc.) genauso ignoriert wie eine artgerechte Aufzucht. Dadurch können sich Erbkrankheiten (s. Punkt c)) und genetische Verhaltenskomponenten (s. Punkt a) und b)) unkontrolliert verbreiten und ergeben zusammen mit einer katastrophalen reizarmen und Angst- und Aggression-schürenden Aufzucht den berühmten „Super-GAU“. 

Man sollte daher eine unseriöse Zucht niemals durch einen Welpenkauf unterstützen, egal wie süß, bemitleidenswert oder günstig der Welpe auch sein mag. Denn Geld ist das Einzige, was diese Vermehrer antreibt und entzieht man ihnen diese Grundlage, verlagern sie ihre Geschäftsinteressen auf einen anderen Wirtschaftszweig, der nicht mit Tierleid einhergeht.

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Welchen Einfluss hat unser menschliches Verhalten auf „farbige“ Hunde?

So reagieren wir Menschen auf verschiedenfarbige Hunde.

Die Wahrnehmung von Menschen auf verschiedene Fellfarben von Hunden

Abgesehen von den oben genannten direkten Zuchtfolgen, kann natürlich auch die Reaktion von Menschen auf Hunde bestimmter Farbschläge das Verhalten der Hunde beeinflussen. Denn ein Hund wird unterschiedlich auf Menschen reagieren, die ihm wegen seiner Erscheinung unterschiedlich begegnen. Macht ein Hund nur negative Erfahrungen mit Menschen, weil sie sein schwarzes Fell beängstigend finden und Abstand von ihm halten oder ihn gar verscheuchen, wird aus ihm eher kein entspannter Familienhund. Genauso kann ein Hund, der immerzu als niedlich und liebenswert angesehen wird, unbeabsichtigt „vermenschlicht“ oder „verhätschelt“ werden und durch aufmerksamkeitsforderndes oder anderweitig unangebrachtes Verhalten, aufgrund fehlender Erziehung auffallen. Ebenso zeigen Kleinhundrassen, die leider immer noch viel zu oft ein Dasein als „Handtaschenhunde“ fristen müssen, häufig vermehrte Ängstlichkeit, da sie nie gelernt haben, mit verschiedenen Umweltreizen oder Artgenossen kompetent umzugehen. Werden sie doch bei jeglicher vermeintlichen Gefahr (anderer Hund, Straße, Wartezimmer beim Tierarzt, Treppe, unebener Boden etc.) sofort auf den Arm genommen oder in eine Tragetasche verfrachtet. 

Sie sehen also, Farbe und Verhalten gehören zwar unter Umständen zusammen, aber ganz anders, als man es erwartet und landläufig zu hören bekommt.

Wie die unterschiedlichen Fellfarben vererbt werden, was man bei der Welpenaufzucht beachten sollte, welchen Einfluss sie auf Verhalten hat, wodurch Angst und Aggression entstehen und was genau es mit der Cocker-Wut auf sich hat, können Sie in unseren weiterführenden Artikeln im Magazin und unter den Rubriken Training und Krankheiten nachlesen. 

Quellen:

„Die Genetik der Fellfarben beim Hund“, aktualisierte Auflage, Laukner/Beitzinger/Kühnlein, S. 120-144, S. 253-258

The behaviour of Labrador retrievers in suburban backyards: The relationships between the backyard environment and dog behaviour

Heritability of dominant–aggressive behaviour in English Cocker Spaniels

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Buchempfehlungen zum Thema Fellfarbe und Verhalten bei Hunden

Hier gibt es weiteres Fachwissen rund ums Hundeverhalten und die Fellfarben.

Weitere Literatur und Buchtipps

Sollten Sie noch tiefgehendere Informationen über Fellfarben und das Verhalten von Hunden suchen, so möchten wir Ihnen die weitere Fachliteratur wärmstens ans Herz legen:

Die Genetik der Fellfarben beim Hund (Anzeige) von Dr. Anna Laukner (Autor), Dr. Christoph Beitzinger (Autor), Dr. Petra Kühnlein (Autor)
Ein guter Start ins Hundeleben: Der verhaltensbiologische Ratgeber für Züchter und Welpenbesitzer (Anzeige) von Udo Gansloßer (Autor) und Petra Krivy (Autor)
Die Persönlichkeit des Hundes: Wie Gene und Umwelt das Wesen bestimmen - Neueste Erkenntnisse aus der Forschung (Anzeige) von Marie Nitzschner (Autor)

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