Der Neufundländer: Ein sanfter Riese aus dem Wasser (Wasserrettungsspezialist)

Ein umfassendes Rasseporträt zum Neufundländer von dogondo-Hundetrainer Ralf Lügger

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Zuletzt aktualisiert am: 4.10.2023

Ralf Luegger und zwei Neufundländer Ausschnitt.jpg

Der Neufundländer ist eine imposante Hunderasse, die nicht nur aufgrund ihrer Größe, sondern auch aufgrund ihrer außergewöhnlichen Fähigkeiten und ihres sanften Charakters beeindruckt. Neufundländer sind bekannt für ihre Größe, Stärke und ihr freundliches, gelassenes Wesen. Sie sind ausgezeichnete Schwimmer und wurden oft dazu genutzt, in den kalten Gewässern rund um Neufundland Netze einzuholen oder Ertrinkende zu retten.

In diesem Artikel werden wir uns anknüpfen auf unsere ausführliche Rassebeschreibung zum Neufundländer, ausführlich mit dieser faszinierenden Rasse beschäftigen, angefangen bei ihrer Herkunft und Geschichte bis hin zu ihrer idealen Pflege und „Verwendung“. und insbesondere auch auf die Möglichkeit der Rettungsarbeit im Wasser eingehen. Dazu habe ich einen halben Tag die beiden Neufundländer Teddy und Humpfrie beim Training beobachtet.

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Herkunft & Geschichte des Neufundländers

Der imposante Riese, der von Neufundland die Welt eroberte.

Wo liegen die Wurzeln des Neufundländers?

Der Neufundländer ist eine Hunderasse, die ursprünglich aus Kanada, genauer gesagt der Insel Neufundland, stammt. Die Rasse wurde dort von Fischern als Arbeits- und Wasserhund gezüchtet, sie entwickelte sich aus den Hunden, die von europäischen Fischern und Siedlern im 18. Jahrhundert auf die Insel gebracht wurden. Der britische Seemann Cartwright erwähnte erstmals im 18. Jahrhundert diesen Hund als „Newfoundland dog“.

Diese Hunde wurden dort mit lokalen Indianerhunden und Eskimohunden gekreuzt, was zu einer neuen Rasse führte, die für ihre Schwimmfähigkeiten und ihre Arbeit im Wasser bekannt wurde. Diese Fähigkeit machten sich die Fischer dergestalt zunutze, als dass diese großen und kräftigen Hunde sie bei der Arbeit auf See unterstützten. Sie zogen Netze ein, holten an Land getriebene Fässer und halfen bei Rettungsaktionen. Ihre beeindruckenden Schwimmfähigkeiten und ihre Ausdauer machten sie zu unverzichtbaren Helfern für die Bewohner von Neufundland.
Der Neufundländer ist ein nationales Tiersymbol der kanadischen Provinz Neufundland und Labrador.

Neunfundland und Labrador ist eine Provinz im Osten Kanadas, welches sich als eigenständiges Dominion (englisch für Herrschaftsgebiet) erst 1949 Kanada anschloss.

Ein schwarz weisser Neufundländer beim mit Trainingsausrüstung bei der Wasserrettung
Das ist Humpfrie, der auf seinen nächsten Trainingseinsatz wartet. Die Ringe an seinem Geschirr dienen dazu, dass sich Menschen daran festhalten können. So können dann diese starken Tiere, die bis zu 500 kg ziehen können, den Menschen an Land ziehen.
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Neufundländer: Körperbau & Merkmale

Eigenschaften, die den Neufundländer auszeichnen!

Das sind die körperlichen Anlagen des Neufundländers

Die Größe und das Gewicht eines Neufundländers können stark variieren, aber generell sind Rüden größer und schwerer als Hündinnen. Rüden erreichen oft eine Größe von bis zu 74 Zentimeter Schulterhöhe (Durchschnitt: 69 bis 74 cm) und ein Gewicht von bis zu 70 Kilogramm (Durchschnitt: 60 bis 70 Kilogramm). Hündinnen sind in der Regel etwas kleiner und leichter und erreichen eine Schulterhöhe von bis zu 69 Zentimeter (Durchschnitt: 63 bis 69 cm) und ein Gewicht von bis zu 55 Kilogramm (Durchschnitt: 45 bis 55 Kilogramm).

In Bezug auf die Größe sind Neufundländer eine der größten Hunderassen der Welt. Beim Betrachten dieser Daten ist wichtig zu beachten, dass es sich um Durchschnittswerte handelt - es gibt also viele Neufundländer, die weitaus größer oder kleiner als diese Durchschnittswerte sein können. Im klassischen Sinne sind wir jedoch mit einer unglaublich großen Hunderasse konfrontiert, die alleine durch ihre Größe Respekt einflößt.

Was das Gewicht betrifft, so sind Neufundländer ebenso beeindruckend. Wie bei der Größe kann das Gewicht erheblich variieren und oft sogar noch deutlicher aufgrund von Faktoren wie Diät und Gesundheit des individuellen Hundes. Im Allgemeinen können wir jedoch feststellen, dass Neufundländer eine schwere Hunderasse sind, was ihre beeindruckende Größe und Stärke weiter untermauert.

Neufundländer haben einen muskulösen Körper mit einem breiten Brustkorb. Ihr Kopf ist massiv und trägt eine kräftige Schnauze. Die Augen sind dunkel und ausdrucksstark, die Ohren sind dreieckig und hängen nah am Kopf herab. Ihre Rute ist buschig und mittellang.

Neufundländer gibt es in verschiedenen Farben, darunter schwarz, braun, grau und weiß mit schwarzen Markierungen.

Neufundländer haben langes und dichtes Fell aus Stockhaar. Ihr Fell ist selbstverständlich wasserabweisend. Es hat eine starke, weiche Unterwolle, die sie noch massiger erscheinen lässt.

Damit das Fell nicht anfängt zu stinken oder stark verfilzt, sollte man den Hund am besten täglich bürsten und kämmen. Besonders im Fellwechsel ist die Menge an Haaren, die der Hund verliert, kaum noch zu bändigen.

Nützlicher Fun Fact, man kann das Fell sammeln, säubern und sich daraus Jacken oder auch Pullover stricken lassen, aber Obacht, bitte nicht zu heiß waschen!!!!

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Was muss ich rund um Gesundheit & Pflege beim Neufundländer wissen?

Dies muss beim Neufunländer beachtet werden: Rassedispositionen, Pflegeaufwand etc.

Die Gesundheit beim Neufundländer (Rassedispositionen, Krankheiten etc.)

Die Gesundheit des Neufundländers ist von großer Bedeutung, da sie zu den größeren Hunderassen gehören und daher anfällig für bestimmte gesundheitliche Probleme sein können. Hier sind einige wichtige Aspekt zu beachten:

Hüftdysplasie und Ellenbogendysplasie: Diese Erkrankungen betreffen oft große Hunde. Regelmäßige Tierarztbesuche und die Kontrolle der Zuchtlinien können dazu beitragen, das Risiko zu minimieren.

Definition Hüftdysplasie:

Hüftdysplasie ist eine Erkrankung des Hüftgelenks, bei der die Hüftpfanne und der Oberschenkelkopf nicht richtig zueinander passen. Dies führt zu einer Instabilität des Gelenks und kann zu Schmerzen und einer Beeinträchtigung der Beweglichkeit führen.

Die Hüftdysplasie beim Hund kann durch eine Röntgenuntersuchung diagnostiziert werden. Dabei wird das Hüftgelenk geröntgt und anhand bestimmter Kriterien beurteilt. Eine solche Untersuchung sollte bei allen Hunden durchgeführt werden, insbesondere bei Zuchttieren, um eine Verbreitung der Krankheit zu verhindern.

Hüftdysplasie ist eine Erkrankung der Hüftgelenke bei Hunden, die aufgrund von genetischen und Umweltfaktoren auftreten kann. Einige Hunderassen sind aufgrund ihrer anatomischen Merkmale anfälliger für Hüftdysplasie als andere.

Zu den Rassen, die am meisten von Hüftdysplasie betroffen sind, gehören:

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Hüftdysplasie auch bei anderen Rassen auftreten kann und dass nicht alle Hunde einer anfälligen Rasse notwendigerweise an dieser Erkrankung leiden werden. Eine sorgfältige Zuchtpraxis und eine angemessene Pflege können das Risiko von Hüftdysplasie bei Hunden verringern.

Die Behandlung der Hüftdysplasie beim Hund hängt von der Schwere der Erkrankung ab. Bei milden Fällen kann eine konservative Therapie ausreichen, die aus Schmerzmedikamenten, Physiotherapie und Gewichtsreduktion besteht. Bei schwereren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um die Hüftgelenke zu stabilisieren oder zu ersetzen. Es ist wichtig, dass Sie mit Ihrem Tierarzt sprechen, um die beste Behandlungsoption für Ihren Hund zu ermitteln.

Es gibt verschiedene Maßnahmen, um Hüftdysplasie beim Hund vorzubeugen. Eine wichtige Rolle spielt hierbei die Zucht: Indem man gezielt Hunde mit gesunden Hüften miteinander paart, kann das Risiko für Hüftdysplasie bei den Nachkommen reduziert werden. Auch eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung können helfen, die Hüftgelenke zu stärken und so das Risiko für Hüftdysplasie zu verringern. Es ist außerdem ratsam, den Hund nicht übermäßig zu belasten und auf ein gesundes Körpergewicht zu achten.

Definition Ellenbogendysplasie:

Ellenbogendysplasie beim Hund ist eine Erkrankung, bei der das Ellenbogengelenk des Hundes abnormale Wachstums- oder Entwicklungsprobleme aufweist, die zu Schmerzen und Lahmheit führen können.

Ellenbogendysplasie ist eine Erkrankung, die bei Hunden häufig vorkommt. Es gibt bestimmte Rassen, die aufgrund ihrer genetischen Veranlagung anfälliger für diese Erkrankung sind als andere.

Zu den Rassen, die am häufigsten von Ellenbogendysplasie betroffen sind, gehören:

  • Labrador Retriever
  • Golden Retriever
  • Deutscher Schäferhund
  • Rottweiler
  • Berner Sennenhund
  • Neufundländer
  • Mastiff
  • Dogue de Bordeaux

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass auch Hunde anderer Rassen an Ellenbogendysplasie erkranken können. Es ist daher ratsam, bei jedem Hund auf Anzeichen dieser Erkrankung zu achten und regelmäßige tierärztliche Untersuchungen durchführen zu lassen.

Ellenbogendysplasie beim Hund kann durch eine körperliche Untersuchung, Röntgenaufnahmen und gegebenenfalls eine Computertomographie (CT) diagnostiziert werden. Bei der körperlichen Untersuchung wird der Tierarzt das betroffene Gelenk des Hundes abtasten und auf Schmerzen, Schwellungen oder Bewegungseinschränkungen achten. Röntgenaufnahmen können dann weitere Informationen über die Knochen und Gelenke liefern. Eine CT kann notwendig sein, um detailliertere Bilder des betroffenen Bereichs zu erhalten. Es ist wichtig, dass die Diagnose von einem erfahrenen Tierarzt gestellt wird, da die Symptome der Ellenbogendysplasie auch mit anderen Erkrankungen verwechselt werden können.

Ellenbogendysplasie ist eine Erkrankung, die bei Hunden häufig vorkommt und zu Schmerzen und Lahmheit führen kann. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die je nach Schweregrad der Erkrankung und individuellen Bedürfnissen des Hundes ausgewählt werden können.

Eine Möglichkeit ist die medikamentöse Behandlung, die Schmerzen lindern und Entzündungen reduzieren kann. Hierbei können entzündungshemmende Medikamente wie nichtsteroidale Antirheumatika oder Kortikosteroide eingesetzt werden.

Eine weitere Option ist die Physiotherapie, die dazu beitragen kann, die Beweglichkeit des betroffenen Ellenbogens zu verbessern und den Muskelaufbau zu fördern.

In einigen Fällen kann auch eine Operation notwendig sein, um den betroffenen Bereich zu stabilisieren oder zu korrigieren. Hierbei können verschiedene Verfahren wie die Arthrodese oder die Korrekturosteotomie zum Einsatz kommen.

Es ist wichtig, dass die Behandlung individuell auf den betroffenen Hund abgestimmt wird und regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt erfolgen, um den Verlauf der Erkrankung zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen an der Therapie vorzunehmen.
Es gibt Maßnahmen, die dazu beitragen können, das Risiko einer Ellenbogendysplasie beim Hund zu reduzieren. Dazu gehören eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine angemessene Gewichtskontrolle. Es ist auch wichtig, dass der Hund nicht übermäßig belastet wird, insbesondere während des Wachstums. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von Verletzungen oder Infektionen im Ellenbogenbereich kann auch dazu beitragen, das Risiko von Komplikationen und einer Ellenbogendysplasie zu reduzieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige Faktoren, wie z.B. genetische Veranlagung, nicht vollständig kontrolliert werden können.

Herzprobleme:

Neufundländer sind anfällig für Herzerkrankungen. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung können helfen, die Herzgesundheit zu unterstützen. Das wäre die allgemeine Hinweis Formel und gilt im Grunde für jeden Hund, aber auch für jeden Menschen. Wir wollen hier aber natürlich ein wenig mehr ins Detail gehen.

Große Rassen wie Neufundländer, Rottweiler, Golden Retriever, Boxer oder auch Deutscher Schäferhund leiden häufig unter einer angeborenen Verengung (Stenose) am Übergang vom Herzen zur Aorta (Subaortenstenose). Die Verengung wirkt wie ein Strömungshindernis, was zu einem gefährlichen Druckanstieg im Herzen führt.

Welche Herzprobleme sind bei Neufundländern am häufigsten?

Die häufigsten Herzprobleme bei Neufundländern sind Dilatative Kardiomyopathie (DCM) und Subvalvuläre Aortenstenose (SAS).

Was ist die Dilatative Kardiomyopathie beim Neufundländer (DCM)?

Die Dilatative Kardiomyopathie ist eine Erkrankung des Herzmuskels, bei der sich das Herz erweitert und nicht mehr richtig pumpen kann. Beim Neufundländer ist sie eine der häufigsten Herzkrankheiten.

Wie äußert sich die Dilatative Kardiomyopathie beim Neufundländer?

Die Dilatative Kardiomyopathie beim Neufundländer ist eine Herzerkrankung, die durch eine Erweiterung und Ausdünnung des Herzmuskels gekennzeichnet ist. Sie kann zu einer verminderten Pumpfunktion des Herzens führen und Symptome wie Atemnot, Müdigkeit, Schwäche und Ohnmacht verursachen. In späteren Stadien können auch Husten, Wasseransammlungen im Körper und bläuliche Schleimhäute auftreten. Es ist wichtig, dass betroffene Hunde frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Lebensqualität zu verbessern.

Wie wird die Dilatative Kardiomyopathie diagnostiziert?

Die Dilatative Kardiomyopathie (DCM) ist eine Erkrankung des Herzmuskels, bei der die Herzkammern vergrößert und geschwächt sind. Bei Neufundländern ist diese Erkrankung besonders häufig.

Zur Diagnose der DCM werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, darunter eine körperliche Untersuchung, eine Röntgenuntersuchung des Brustkorbs, eine Echokardiographie (Ultraschalluntersuchung des Herzens) sowie eine Elektrokardiographie (Untersuchung der elektrischen Aktivität des Herzens). In einigen Fällen kann auch eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt werden.

Es ist wichtig, die DCM frühzeitig zu diagnostizieren, um eine angemessene Behandlung zu ermöglichen und Komplikationen zu vermeiden.

Gibt es eine Behandlungsmöglichkeit für die Dilatative Kardiomyopathie beim Neufundländer?

Die dilatative Kardiomyopathie ist eine Herzerkrankung, bei der sich das Herzgewebe ausdehnt und die Herzfunktion beeinträchtigt wird. Diese Erkrankung kann auch bei Neufundländern auftreten. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für die dilatative Kardiomyopathie beim Neufundländer, die darauf abzielen, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.

Eine mögliche Behandlungsoption ist die Verabreichung von Medikamenten wie ACE-Hemmern, Beta-Blockern oder Diuretika, um die Herzfunktion zu verbessern und überschüssige Flüssigkeit aus dem Körper zu entfernen. In einigen Fällen kann auch die Verwendung von Antiarrhythmika erforderlich sein, um unregelmäßigen Herzschlag zu kontrollieren.

Darüber hinaus kann eine spezielle Diät empfohlen werden, die auf die Bedürfnisse des Hundes mit dilatativer Kardiomyopathie zugeschnitten ist. Diese Diät kann den Salzgehalt begrenzen und den Gehalt an Omega-3-Fettsäuren erhöhen, um die Herzgesundheit zu unterstützen.

In einigen fortgeschrittenen Fällen kann eine chirurgische Behandlungsoption in Betracht gezogen werden, wie beispielsweise eine Herzklappenrekonstruktion oder eine Herztransplantation. Diese Optionen werden jedoch normalerweise nur in schwerwiegenden Fällen in Erwägung gezogen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Behandlung der dilatativen Kardiomyopathie beim Neufundländer von Fall zu Fall unterschiedlich sein kann. Es wird empfohlen, einen Tierarzt aufzusuchen, der auf Kardiologie spezialisiert ist, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine geeignete Behandlungsoption für Ihren Neufundländer zu bestimmen.

Kann man die Entstehung der Dilatative Kardiomyopathie beim Neufundländer verhindern?

Die Dilatative Kardiomyopathie (DCM) ist eine Herzerkrankung, bei der sich das Herz des Neufundländers vergrößert und seine Pumpfunktion beeinträchtigt wird. Es handelt sich um eine genetisch bedingte Erkrankung, die bei einigen Hunderassen, einschließlich des Neufundländers, häufiger auftritt.

Die genaue Ursache der DCM beim Neufundländer ist noch nicht vollständig geklärt. Es wird jedoch angenommen, dass genetische Faktoren eine Rolle spielen. Es gibt bestimmte Genmutationen, die mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von DCM beim Neufundländer verbunden sind.

Leider gibt es keine Möglichkeit, die Entstehung der Dilatative Kardiomyopathie beim Neufundländer vollständig zu verhindern. Da es sich um eine genetisch bedingte Erkrankung handelt, kann sie nicht durch Veränderungen im Lebensstil oder durch Präventionsmaßnahmen vollständig vermieden werden.

Es ist jedoch wichtig, das Risiko zu minimieren, indem man auf eine gesunde Lebensweise achtet und regelmäßige tierärztliche Untersuchungen durchführt. Ein frühes Erkennen der Krankheit kann dazu beitragen, die Symptome zu kontrollieren und die Lebensqualität des Hundes zu verbessern.

Wenn Sie einen Neufundländer haben oder planen, einen zu adoptieren, ist es ratsam, sich mit einem Tierarzt zu beraten, der über Erfahrung in der Behandlung von Herzerkrankungen bei Hunden verfügt. Sie können Ihnen weitere Informationen und Empfehlungen geben, wie Sie die Gesundheit Ihres Neufundländers bestmöglich unterstützen können.

Was ist die Subvalvuläre Aortenstenose beim Neufundländer (SAS)?

Die subvalvuläre Aortenstenose ist eine angeborene Herzerkrankung, die bei Neufundländern relativ häufig vorkommt. Dabei verengt sich die Aorta unterhalb der Aortenklappe, was zu einer Verengung des Blutflusses und einer erhöhten Belastung des Herzens führen kann.

Wie äußert sich die Subvalvuläre Aortenstenose beim Neufundländer?

Die subvalvuläre Aortenstenose ist eine angeborene Herzerkrankung, die bei Neufundländern häufig vorkommt. Diese Erkrankung betrifft den Blutfluss vom linken Ventrikel des Herzens zur Aorta und führt zu einer Verengung unterhalb der Aortenklappe. Dadurch wird der Blutfluss eingeschränkt und das Herz muss härter arbeiten, um das Blut durchzupumpen.

Die Symptome der subvalvulären Aortenstenose beim Neufundländer können variieren, aber typischerweise treten sie im jungen Erwachsenenalter auf. Einige Hunde können Anzeichen von Müdigkeit, Kurzatmigkeit oder Ohnmacht zeigen, insbesondere nach körperlicher Anstrengung. Andere Hunde können jedoch keine offensichtlichen Symptome zeigen und die Erkrankung wird nur durch Zufall entdeckt.

Es ist wichtig, dass ein Tierarzt eine gründliche Untersuchung durchführt, um eine subvalvuläre Aortenstenose zu diagnostizieren. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können dazu beitragen, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Lebensqualität des Hundes zu verbessern.

Welche Symptome können auf eine subvalvuläre Aortenstenose hinweisen?

Die subvalvuläre Aortenstenose ist eine angeborene Herzfehlbildung, die bei Hunden, insbesondere bei Neufundländern, vorkommen kann. Dabei handelt es sich um eine Verengung unterhalb der Aortenklappe, die den Blutfluss aus dem Herzen in den Körper einschränkt.

Zu den Symptomen, die auf eine subvalvuläre Aortenstenose hinweisen können, gehören Kurzatmigkeit, Schwäche, Müdigkeit, Ohnmachtsanfälle und eine verminderte Belastbarkeit. Bei Hunden kann auch eine vergrößerte Lunge aufgrund von Flüssigkeitsansammlungen auftreten.

Es ist wichtig, dass ein Tierarzt aufgesucht wird, wenn der Verdacht auf eine subvalvuläre Aortenstenose besteht, da eine frühzeitige Diagnose und Behandlung die Lebensqualität des Hundes verbessern und Komplikationen verhindern kann.

Wie wird eine subvalvuläre Aortenstenose beim Neufundländer diagnostiziert?

Die subvalvuläre Aortenstenose (SAS) ist eine angeborene Herzkrankheit, die bei Hunden, insbesondere bei Neufundländern, häufig vorkommt. Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer Verengung unterhalb der Aortenklappe, die den Blutfluss aus dem Herzen in den Körperkreislauf beeinträchtigt.

Die Diagnose einer subvalvulären Aortenstenose beim Neufundländer erfolgt in der Regel durch eine ausführliche klinische Untersuchung und eine Echokardiographie. Bei der Echokardiographie wird der Blutfluss durch das Herz und die Aorta sichtbar gemacht und die Verengung unterhalb der Aortenklappe kann genau lokalisiert und vermessen werden.

Weitere diagnostische Verfahren können eine Röntgenuntersuchung des Brustkorbs und ein Elektrokardiogramm (EKG) umfassen. Eine genetische Untersuchung kann auch durchgeführt werden, um festzustellen, ob ein Hund Träger des Gens ist, das für die subvalvuläre Aortenstenose verantwortlich ist.

Es ist wichtig, dass die Diagnose frühzeitig gestellt wird, da eine unbehandelte subvalvuläre Aortenstenose zu schwerwiegenden Komplikationen wie Herzinsuffizienz und plötzlichem Tod führen kann.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einer subvalvulären Aortenstenose beim Neufundländer?

Die subvalvuläre Aortenstenose ist eine angeborene Herzkrankheit, die bei Hunden, einschließlich Neufundländern, auftreten kann. Dabei handelt es sich um eine Verengung unterhalb der Aortenklappe, die den Blutfluss vom Herzen in den Körper einschränkt.

Die Behandlungsmöglichkeiten hängen von der Schwere der Erkrankung ab. In milden Fällen kann eine medikamentöse Therapie ausreichen, um die Symptome zu lindern und den Krankheitsverlauf zu verlangsamen. In schwereren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um die Verengung zu beseitigen und den Blutfluss zu verbessern. Dabei gibt es verschiedene Operationsverfahren, wie zum Beispiel die Ballonvalvuloplastie oder die chirurgische Entfernung der verengten Stelle.

Es ist wichtig, dass die Erkrankung frühzeitig erkannt wird und regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden, um den Gesundheitszustand des Hundes zu überwachen und gegebenenfalls rechtzeitig behandeln zu können.

Wie erkenne ich, ob mein Neufundländer Herzprobleme hat?

Herzprobleme können bei Hunden sehr vielfältig sein und sich auf unterschiedliche Weise äußern. Es gibt jedoch einige Anzeichen, die auf mögliche Herzprobleme bei deinem Neufundländer hinweisen können. Dazu gehören:

  • Atemnot oder schnelles Atmen
  • Husten, vor allem nach körperlicher Anstrengung
  • Blaue Zunge oder bläuliche Schleimhäute
  • Schwäche oder Müdigkeit
  • Verminderte Ausdauer
  • Ohnmacht oder Kollaps

Wenn du eines oder mehrere dieser Symptome bei deinem Neufundländer bemerkst, solltest du ihn umgehend einem Tierarzt vorstellen. Der Tierarzt kann dann eine genaue Diagnose stellen und eine geeignete Behandlung einleiten, um die Herzprobleme zu behandeln und zu kontrollieren.

Wie kann ich das Risiko von Herzproblemen bei meinem Neufundländer reduzieren?

Herzprobleme sind bei Neufundländern leider häufig anzutreffen. Es gibt jedoch einige Maßnahmen, die das Risiko von Herzproblemen bei dieser Rasse reduzieren können.

Eine wichtige Maßnahme ist die regelmäßige tierärztliche Untersuchung. Hierbei können mögliche Anzeichen von Herzproblemen frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung sind ebenfalls wichtig, um das Risiko von Herzproblemen zu reduzieren. Achten Sie darauf, dass das Futter Ihres Neufundländers ausgewogen und nährstoffreich ist. Auch regelmäßige Bewegung und ausreichend Auslauf tragen dazu bei, das Herz-Kreislauf-System Ihres Hundes zu stärken.

Es gibt zudem bestimmte Untersuchungen, die zur Früherkennung von Herzproblemen durchgeführt werden können, wie beispielsweise eine Echokardiographie oder ein Elektrokardiogramm. Sprechen Sie hierzu am besten mit Ihrem Tierarzt.

Es ist wichtig, dass Sie sich regelmäßig mit Ihrem Tierarzt austauschen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen ergreifen, um das Risiko von Herzproblemen bei Ihrem Neufundländer zu reduzieren.

Sind Neufundländer anfälliger für Herzprobleme als andere Hunderassen?

Neufundländer sind anfälliger für Herzprobleme als einige andere Hunderassen. Eine häufige Herzkrankheit bei Neufundländern ist die subvalvuläre Aortenstenose (SAS), bei der sich die Aortenklappe verengt und das Herz gezwungen ist, härter zu arbeiten, um Blut durch den Körper zu pumpen. Andere mögliche Herzprobleme bei Neufundländern sind Dilatative Kardiomyopathie (DCM), Mitralinsuffizienz und Pulmonalstenose. Es ist wichtig, dass Neufundländer regelmäßig von einem Tierarzt untersucht werden, um mögliche Herzprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Wie werden Herzprobleme bei Neufundländern behandelt?

Herzprobleme bei Neufundländern können auf verschiedene Arten behandelt werden, je nach Art und Schweregrad der Erkrankung. Einige der möglichen Behandlungsmethoden sind:

  • Medikamente: Je nach Art der Herzprobleme können verschiedene Medikamente verschrieben werden, um das Herz zu unterstützen und die Symptome zu lindern. Dazu gehören beispielsweise ACE-Hemmer, Diuretika oder Betablocker.
  • Ernährungsumstellung: Eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, das Herz-Kreislauf-System zu stärken und das Risiko von Herzproblemen zu verringern. Es ist wichtig, auf eine ausreichende Zufuhr von Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren zu achten.
  • Operation: In einigen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um Herzprobleme bei Neufundländern zu behandeln. Beispielsweise kann eine Operation erforderlich sein, um einen angeborenen Herzfehler zu korrigieren.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Behandlung von Herzproblemen bei Neufundländern eine komplexe Angelegenheit ist und von Fall zu Fall unterschiedlich sein kann. Es ist daher ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen, der eine genaue Diagnose stellen und eine individuelle Behandlungsempfehlung geben kann.

Die Fellpflege beim Neufunländer

Aufgrund ihres dichten Fells müssen Neufundländer regelmäßig gebürstet werden, um Verfilzungen zu verhindern. Besondere Aufmerksamkeit sollte den Pfoten und Ohren geschenkt werden.

Wie oft sollte man einen Neufundländer bürsten?

Ein Neufundländer sollte mindestens einmal pro Woche gebürstet werden, um das Fell sauber und frei von Verwicklungen zu halten. Haben Sie die Zeit dazu, darf Ihr Neufundländer gerne auch mehrmals die Woche gebürstet werden.

Wie oft sollte man einen Neufundländer baden?

Es wird empfohlen, einen Neufundländer nicht zu oft zu baden, da dies das natürliche Öl in ihrem Fell entfernen kann und zu Hautproblemen führen kann. Einmal alle paar Monate sollte ausreichen, es sei denn, der Hund hat sich in etwas Schmutzigem gewälzt oder hat eine medizinische Notwendigkeit für ein Bad. Regelmäßiges Bürsten und Kämmen des Fells ist jedoch wichtig, um Verwicklungen und Verfilzungen zu vermeiden und das Fell sauber und gesund zu halten (siehe oben).

Allgemein

Die Fellpflege bei einem Neufundländer sollte regelmäßig und gründlich durchgeführt werden. Das dichte Doppelfell dieser Rasse ist anfällig für Verfilzungen und Knoten, daher ist tägliches Bürsten empfohlen. Achten Sie besonders auf Bereiche, die leicht verfilzen können, wie die Ohren, den Schwanz und unter den Beinen. Es ist auch wichtig, die Krallen zu trimmen und die Ohren zu kontrollieren und zu reinigen, um Infektionen zu vermeiden.

Haltung, Ernährung, Wesen, Temperament etc.

Die Haltung eines Neufundländers erfordert Geduld, Liebe und viel Platz. Sie brauchen täglichen Auslauf und Bewegung und fühlen sich am wohlsten bei einer Familie, die Zeit für sie hat und sich oft mit ihnen beschäftigt. Neufundländer sind sehr gesellige Tiere und lieben es, Teil des Familienlebens zu sein. Sie sollten nicht allein oder im Freien gehalten werden.

Die Ernährung eines Neufundländers sollte ausgewogen und hochwertig sein. Sie benötigen insbesondere viel Protein und Fett, um ihre Energie und Gesundheit zu erhalten. Es wird empfohlen, Neufundländer zwei- bis dreimal täglich zu füttern. Portionen und Fütterungszeiten sollten an das individuelle Alter, Gewicht, Aktivitätsniveau und allgemeine Gesundheit des Hundes angepasst werden.

Im Vergleich zu anderen Hunderassen wie dem Kaukasischen Schäferhund, dem Deutschen Schäferhund, dem Dobermann und dem Rottweiler, ist der Neufundländer wesentlich sanfter und weniger temperamentvoll. Während der Kaukasische Schäferhund und der Deutsche Schäferhund traditionell als Arbeitshunde gezüchtet wurden und daher viel Bewegung und eine Aufgabe benötigen, ist der Neufundländer ein ausgezeichneter Familienhund.

Grundsätzlich finden es auch jeder Neufundländer toll, wenn man sie zum Beispiel in eine Rettungshundestaffel für die Einsatzmöglichkeiten im Wasser einbindet. So bin ich als Halter mit meinem Hund zusammen im gewohnten „Arbeitsumfeld“ unseres Hundes, dem Wasser. Zum Abschluss dieses Artikels stelle ich den niederländischen Verein NNFC (Niederländischer Neufundländerclub) ein wenig näher vor. Dort sind auch das Frauchen und das Herrchen von Teddy und Humpfrie Mitglied und trainieren regelmäßig mit ihnen im Wasser.

Der Neufundländer ist zudem weniger territorial und aggressiv als der Dobermann oder der Rottweiler, die beide traditionell als Schutzhunde gezüchtet wurden und daher eine strengere und konsequentere Erziehung benötigen. Insgesamt ist der Neufundländer eine relativ pflegeleichte Rasse, die sich gut für Familien eignet, die nach einem liebevollen und gelassenen Begleiter suchen. Jede Rasse hat allerdings ihre eigenen individuellen Bedürfnisse und Eigenschaften, so dass es wichtig ist, die richtige Rasse für den jeweiligen Lifestyle und die jeweiligen Bedürfnisse auszuwählen.

Neufundländer sind eine beeindruckende Hunderasse, die für ihre sanfte Natur und ihre unglaubliche Stärke und Ausdauer bekannt ist. Diese Informationen werden durch ihre beeindruckende Größe und ihr Gewicht unterstrichen und aufgrund ihrer Haltung weiter veranschaulicht.

Bei der Haltung zeigt sich die wahre Schönheit und der Charakter der Rasse. Neufundländer sind bekannt für ihre ruhige und sanfte Natur. Sie sind eine Hunderasse, die sowohl mit anderen Haustieren als auch mit Menschen gut zurechtkommt, was ihnen den Ruf eines „sanften Riesen“ eingebracht hat. Trotz ihrer beeindruckenden Größe und ihres Gewichts sind sie liebevoll und sanftmütig und im Allgemeinen leicht zu trainieren, was sie zu einer hervorragenden Wahl für Familien macht. Sie benötigen jedoch ausreichend Bewegung und ein hohes Maß an Interaktion, um ihre Gesundheit und ihr Glück zu gewährleisten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Neufundländer eine beeindruckende Hunderasse sind, die durch ihre große Größe und ihr hohes Gewicht gekennzeichnet ist. Trotz ihrer beeindruckenden physischen Merkmale ist ihr ruhiges und sanftmütiges Wesen das, was sie zu einer so geliebten und verehrten Hunderasse macht. Es ist wichtig, sie mit der nötigen Fürsorge und Aufmerksamkeit zu versorgen, um sicherzustellen, dass sie ein langes, gesundes und glückliches Leben führen können.

Der wohl bekannteste Neufundländer war „Seaman“, der Hund von Merriwether Lewis, einem der Anführer der Lewis-und-Clark-Expedition (1804 – 1806), der ersten Reise vom Mississippi zur Pazifikküste. Seaman begleitete die Expedition (Dauer: 3 Jahre) über den ganzen Kontinent und trug wesentlich zum Erfolg der Mission bei.

FCI-Standard "Neufundländer"

Der Neufundländer wird von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannt und hat einen eigenen Standard, der sein äußeres Erscheinungsbild und seine Eigenschaften beschreibt.

  • FCI Gruppe 2, Sektion 2.2 Standard Nr. 50
  • Gruppe 2 - Pinscher und Schnauzer – Molossoide – Schweizer Sennenhunde und andere Rassen
  • Sektion 2: Molossoide
    • 2.2 Berghunde

Der Neufundländer und das Wasser

Für viele Menschen ist der Neufundländer ursprünglich ein Hund, der seine Entwicklung dem Leben am Wasser und der Schifffahrt verdankt.

Mächtige Leistungen wie das Einholen von Fischernetzen, die Rettung Ertrinkender und die Bewachung von Eigentum sind etwas, das jeder Besitzer von Neufundland vollbringen kann. Der Erhalt dieser Charaktereigenschaften ist eine der Aufgaben, zu denen sich die NNFC berufen fühlt.

Wasserwerk NNFC

An sechs Standorten in den Niederlanden werden Hunde und Besitzer mehrere Monate im Jahr geschult, um diese Form der Kynologie aufrechtzuerhalten.

Ein Team von Freiwilligen ist immer anwesend, um auf angenehme Weise auf eine jährliche Veranstaltung hinzuarbeiten, bei der sie  um den Titel „Bester Wasserarbeitshund des Jahres“  konkurrieren  .

Sie werden sofort merken, dass von einem Neufundländer mehr erwartet wird, als nur zu arbeiten und aufzupassen, wenn Sie zuschauen oder an einem solchen „Training“ teilnehmen.

Auch der Haltung und Pflege dieser Vierbeiner wird große Aufmerksamkeit geschenkt. Gerade die Freude, die unsere Newfys sichtbar empfinden, ist für viele Chefs der Grund, nach einem solchen Ereignis immer wieder einen nassen, aber zufriedenen Newfy mit nach Hause zu nehmen.

Daher macht es Spaß, Ihren Neufundländer Stöcke oder Bälle aus dem Wasser holen zu lassen. Garantiert, dass es Ihnen beiden Spaß machen wird.

Die echte Wasserarbeit, bei der Puppen aus dem Wasser „gerettet“ oder echte „Ertrinkende“ an Land gebracht werden, kann jedes Jahr bei den von der NNFC organisierten „Wasserversuchen“ bewundert werden. Am besten ist es natürlich, selbst mitzumachen.

Auch an Wasserarbeiten interessiert? Dann kommen Sie zu einer Trainingseinheit.
Die Orte und Termine finden Sie in unserem Clubmagazin (Agenda) und auf dieser Website unter „ Agenda “ oder wenden Sie sich an das  Waterworks Committee  des NNFC.

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