Neurologische Ausfälle beim Hund
Wenn der Hund neurologische Ausfälle zeigt
Von:
Vanessa Lässig
Zuletzt aktualisiert am: 11.9.2023
Neurologische Ausfälle stellen Funktionsstörungen des Nervensystems dar und entstehen, wenn Nerven gequetscht oder verletzt werden oder in ihrer Funktion anderweitig eingeschränkt werden (z.B. Stoffwechselproblem). Je nachdem, welche und wieviele Nerven betroffen sind, können die Folgen sehr unterschiedlich sein. Koordinationsstörungen, Lahmheiten, Muskelzittern, Krämpfe oder Beeinträchtigung der Sinne wären beispielsweise möglich. Behandelt wird durch Elimination des Auslösers oder Physiotherapie/Rehabilitationsmedizin.
Synonyme
- Nervenausfälle
- Neurologische Defizite
Krankheiten
- Bandscheibenvorfall
- Epilepsie
- Steroid-responsive Meningitis-Arteriitis
- Wobbler-Syndrom
- Syringomyelie
- MDR-1-Defekt
- Osteosarkom
- Spondylose
- Keilwirbel
- Shaking Puppy Syndrom
- Staupe
- Insulinom
- Chiari-Malformation
- Nekrotisierende Meningoenzephalitis
- Aujeszkysche Krankheit
- Toxoplasmose
- Alaskan Husky Enzephalopathie
- Fucosidose
Verknüpfte Symptome
- Krämpfe
- Zittern
- Muskelschwäche
- Lähmung
- Dysphagie
- Bewusstlosigkeit
- Sehstörungen
- Schwindel
- Erblindung
- Starkes Hecheln
- Gleichgewichtsstörung
- Krampfanfälle
- Ataxie
- Schmerzen
- Pfotenschleifen
- Koordinationsschwäche der Hintergliedmaßen
- Bewusstseinsstörung
- Bewegungseinschränkung
- Inkontinenz
- Lahmheit
- Kopfschiefhaltung
- Taubheit
- Fliegenschnappen
- Aggressivität
- Azotämie
- Thrombose
- Urämie
- Hyperhydratation
Hat dir der Inhalt gefallen? Dann teile ihn doch auch mit anderen: