Atemstillstand beim Hund
Wenn der Hund ein Atemstillstand erleidet
Von:
Vanessa Lässig
Zuletzt aktualisiert am: 9.9.2023
Setzt die Atmung eines Hundes für kurze oder längere Zeit komplett aus, spricht man von einem Atemstillstand oder medizinisch Apnoe.
Am häufigsten kommt es bei einer Verlegung/Verstopfung der Atemwege (z.B. verschlucktes Spielzeug, Blut, Wasser) oder bei einem Kreislaufstillstand zu Apnoe. Aber auch neurologische Defekte (z.B. Schädigung des Atemzentrums im Gehirn, Lähmung der Atemmuskulatur), Narkosemittel oder Vergiftungen (z.B. Kohlenmonoxidvergiftung) können zu einem Atemstillstand führen.
Um das Überleben des Tieres zu sichern, sollten bei Feststellung einer Apnoe sofort die Atemwege auf mögliche Fremdkörper oder Flüssigkeiten hin untersucht werden und mit einer Beatmung/Reanimation begonnen werden.
Synonyme
- Anhalten der Atmung
- Apnea
- Apnoe
- Atemstop
- Ausbleibende Atmung
- Aussetzen der Atmung
- Stoppen der Atmung
Pflanzen
- Acker-Rittersporn
- Asthmakraut
- Schwarzes Bilsenkraut
- Bittermandelbaum
- Blaualgen
- Blauer Eisenhut
- Buchsbaum
- Buschwindröschen
- Eibe
- Garten-Rittersporn
- Gefleckter Schierling
- Giftiger Rittersporn
- Glockenbilsenkraut
- Goldregen
- Herbstzeitlose
- Hoher Rittersporn
- Holunder
- Hundspetersilie
- Jungfernrosmarin
- Kaffeestrauch
- Kakaobaum
- Kirschlorbeer
- Lein
- Lupinen
- Cannabis
- Prachtlilie
- Rainfarn
- Scharbockskraut
- Tollkirsche
- Wasserschierling
- Wermut
- Wurmfarn
- Yucca
- Zaunrübe
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