Warum regelmäßige Wurmkuren für den Hund wichtig sind
Entwurmungen beim Hund, sind in einem regelmäßigen Turnus sinnvoll
Von:
Carsten Becker
Zuletzt aktualisiert am: 11.6.2021
Die Wurmkur und Entwurmung nehmen einen hohen Stellenwert bei der Gesundheitsvorsorge für den Hund ein.
Die Kosten sind überschaubar und sollten daher unbedingt regelmäßig durchgeführt werden, da es für das Wohlbefinden und den Gesundheitszustand des Hundes beiträgt, aber auch seine Bezugsmenschen schützt, da manche Parasiten übertragen werden können und damit zu einem gesundheitlichen Risiko für den Menschen werden.
Wie kann sich der Hund generell Würmer einfangen? Und wie sollte ich mich als Halter verhalten?
Durch die Anschaffung eines Hundes übernehmt ihr mit dem Tag des Einzugs viel Verantwortung, wichtige Aufgaben der Hundehaltung und etliche Pflichten, die ihr im Sinne eures Hundes, des direkten Umfelds und im Hinblick auf Erziehung und Benimmregeln aller Menschen und Tiere, sorgsam und rücksichtsvoll umsetzen müsst.
Zu den Kernthemen der privaten Hundehaltung gehört selbstverständlich auch die Gesundheit des Hundes, für deren Erhalt viel getan werden kann, sei es der Umgang und die Lebensbedingungen, sei es die Ernährung und Pflege, sei es die richtige Dosierung im Hinblick auf artgerechte Beschäftigung und Auslastung etc.
Neben den regelmäßig angeratenen Impfungen des gesetzlichen Impfrahmens, wie beispielsweise die Core-Impfungen gegen Tollwut, Parvovirose oder Staupe, gehört die Parasitenbehandlung gegen Würmer, Zecken, Läuse u.a. ebenfalls zu den Aufgaben des Halters dazu. Diese Präventivmaßnahmen schützen vor Infektionen und Krankheiten.
Wenden wir uns nun dem Thema Entwurmung und präventive Wurmkur näher zu, um die Risiken für Hund und Mensch durch aktives Handeln zu reduzieren, sei es durch die Behandlung bei einem entspannten Tierarztbesuch oder die Umsetzung der Maßnahmen innerhalb der täglichen Pflegeprozedur.
Nur ein gesunder Hund macht richtig Freude
Ist der Hund gesund, ist der Halter sorgenfrei.
Prävention hinsichtlich der Gesundheit des Hundes ist angebracht
Ein Hund, der vor Kraft und Gesundheit strotzt, macht sehr viel Freude und ist auch angenehmer zu halten und zu führen.
Präventive Maßnahmen sind somit wichtiger Bestandteil einer sorgsamen und verantwortungsbewussten Hundehaltung.
Und hierzu zählen einerseits der regelmäßige Tierarztbesuch, um den Hund Routineuntersuchungen zu unterziehen und vorsorglich checken zu lassen, da nur so versteckte Verletzungen oder Hundekrankheiten generell entdeckt werden und vor allen Dingen häufig in einem Frühstadium behandelt werden können, wodurch sich die Heilungschancen signifikant verbessern.
Andererseits gehören auch die notwendigen Impfungen und Antiparasitika für den Hund, zu den Präventivmaßnahmen, denen man als sorgsamer und fürsorglicher Halter regelmäßig nachgehen sollte.
Damit kann der Hund also vorsorglich gegen Infektionen geimpft oder behandelt werden, die durch Parasiten übertragen werden, wie beispielsweise gegen Borreliose, die durch den Biss der Zecke übertragen wird.
Ferner schützt ein entsprechender Impfschutz auch z.B. gegen Leishmaniose, oder etwaig im Ausland auf Reisen vorkommende Infektionskrankheiten, wie den sogenannten Herzwurm.
Daher solltet ihr generell vor einer anstehenden Auslandsreise, euch über notwendige und angeratene Impfungen für euren Hund beim Tierarzt erkundigen. Zudem raten wir euch unseren Artikel "An was muss ich für das Reisen mit meinem Hund alles denken?" aufmerksam zu lesen, da ihr hier alle relevanten Themen, die zu einer umfassenden Reisevorbereitung gehören, inklusive aller tiermedizinischen Fragen, erörtert haben.
Die regelmäßige Wurmkur, wie auch die Behandlung gegen alle anderen Parasiten, kann einfach und bequem jeder Hundehalter zu Hause selber mit einem Spot-on Mittel, seinem Hund verabreichen. Entsprechende Mittel gibt es im zoologischen Fachhandel und natürlich beim Tierarzt.
Und die Entwurmungen müssen in regelmäßigen Abständen erfolgen, da die Risiken einen Wurm einzufangen, durch die Aufenthalte in der Natur relativ hoch sind. Je nach Verwendungsart, steigt das Risiko von Wurmbefall oder Zecken exorbitant an, denke man nur an aktiv eingesetzte Jagdhunde, die bei ihren Jagdaktivitäten häufig mit Wild direkt in Kontakt kommen und von diesen beide Parasitenarten vielfach übertragen bekommen. Zudem sind Jagdhunde beim Stöbern und den sonstigen Jagdaufgaben viel im Unterholz, Wiesen und Feldern unterwegs, wo sie sich z.B. die Zecken en masse einfangen.
Dem klassischen Haus-, Familien- oder Begleithund geht es da auch nicht anders.
Da ihr bei einer artgerechten Haltung viel im Freien unterwegs seid, um eurem lieben Vierbeiner in der Mutter Natur bewegen und beschäftigen zu können, gibt es Einflüsse, die auf den Hund einwirken und mit fiesen Folgen behaftet sind.
Wenn euer Hund beim Stöbern und Schnüffeln durch das hohe Gras oder die Dickichte des Waldes unterwegs ist, bringt er sicher einige unangenehme Mitbewohner auf seinem Fell mit. In den wärmeren Monaten des Jahres, von Frühjahr bis Herbst, fängt der Hund sich sicher mehr wie eine Zecke ein. Damit ihr etwas dagegen tun könnt, sind Zeckenschutzmittel und Spot-on-Präparate gut geeignet. Diese müssen aber regelmäßig dem Hund in seinem Haarkleid auf die Haut am Nacken aufgetragen werden.
Des Weiteren werden viele von euren Hunden früher oder später von dem Befall von Würmern betroffen sein, was das aktive Eingreifen mit Entwurmungen notwendig macht.
Dies ist kein Präventivmittel, da kein Schutz gegen den Wurmbefall damit aufgebaut werden kann, sondern nur im Akutfall die Abtötung der Würmer und deren Entwicklungsstadien im Darmtrakt erfolgt. Damit wird erreicht, dass der Hund wurmfrei ist und auch keine ansteckenden Wurmeier mehr ausscheidet.
Bereits der alltägliche Spaziergang, bei dem euer Hund wie immer auf dem Boden mit der Nase herumstöbert und die Ausscheidungen anderer Artgenossen und weiterer Tiere untersucht, sowie teilweise fressen, reicht aus, um der Gefahr eines potentiellen Wurmbefalls sich zu unterziehen. Daher vermeidet das fremde Kotfressen.
Also sorgt mit den entsprechenden Präventiv- und Gegenmaßnahmen vor!
Wir wollen euch in den weiteren Ausführungen wertvolle Informationen, Tipps und Ratschläge zum Themenkomplex Hund und Würmer, mit auf den Weg geben.
Hat mein Hund Würmer? Wie kann ich dies erkennen und welche Würmer könnten es sein?
Tipps & Ratschläge zu Würmer, den Befall und wie es entdeckt werden kann.
Welche Würmer bzw. Wurmarten befallen die Hunde?
Unsere Hunde können sich die verschiedenartigsten Würmer einfangen.
Folgende Wurmarten befallen Hunde und sorgen für unterschiedliche Infektionen und Krankheiten.
Wurmarten |
Hundebandwurm |
Hakenwurm |
Spulwurm |
Lungenwurm |
Herzwurm |
Gurkenkernbandwurm |
Fuchsbandwurm |
Peitschenwurm |
Wie nimmt mein Hund die Würmer auf? Wie wird er befallen?
Die Hunde nehmen die Würmer, Larven und Eier teilweise oral mit der Zunge auf.
Des Weiteren können die Würmer direkt über die Haut in den Körper eindringen.
Hunde schnüffeln an allem, insbesondere sehr gerne an den Ausscheidungen, also Kot, anderer Tiere. Sollte somit ein Tier mit Würmern befallen sein und seinen Stuhlgang in der Natur ausscheidet, ist die Gefahr groß, dass ein Hund sich durch Berührung mit Nase, Zunge oder gar durch das Fressen von Kot infiziert.
Genau deshalb sollte man als Halter umsichtig sein und beispielsweise den Hund zurückhalten, sollte er sich genüsslich an Pferdeäpfel bzw. Pferdekot zu schaffen machen. Verschiedene Experten und Fachleute vertreten zwar die Meinung, dass die Pferdeäpfel durchaus eine gesundheitlich fördernde Wirkung haben können, dennoch kann der Hund über den Pferdekot Würmer oder andere Parasiten durch den Verzehr aufnehmen. Zudem sind Pferdeäpfel u.U. mit hohen Belastungen an Antibiotika versetzt, die sehr schädlich für den Hund sein können.
Zum Thema Koprophagie, also dem Kotfressen, haben wir auf Grund der Brisanz einen ergänzenden Magazinbeitrag gewidmet und mit hilfreichen Informationen im Hinblick auf die Gesundheit eures Hundes versehen.
Bei Hundewelpen kommt ein etwaiger Wurmbefall bereits sehr früh in Betracht:
Denn der Wurmbefall bei Welpen erfolgt bereits über das Muttertier.
Sie werden mit dem Wurm durch das Trinken der Muttermilch oder bereits im Mutterleib, während der Schwangerschaft des Muttertieres, befallen.
Die Entwurmung nimmt bei Welpen daher in den ersten Wochen eine zentrale Aufgabe mit einem unwahrscheinlich hohen Stellenwert ein. Bekommen die Welpen in diesen Lebensphasen, die wir sehr detailliert in unserem Artikel "Die Entwicklungsphasen von Hundewelpen" beschrieben haben, nicht die notwendigen Entwurmungen, kann dies sehr schlimme Folgen für die neugeborenen Hunde haben.
Leider ist dies häufig der Fall, wenn Welpen von dubiosen Hundehändlern zum Verkauf angeboten werden, daher raten wir jedem potentiellen Welpenkäufer, sehr sorgsam und prüfend an den Welpenkauf heranzugehen und möglichst dies über seriöse, kompetente und erfahrene Züchter, denen das Wohl und Wehe der jungen Hundewelpen am Herz liegt und diese entsprechende tiermedizinische Versorgungen von Geburt an in ausreichendem Maß erhalten. Alle hilfreichen Ratschläge und Praxistipps zum Welpenkauf erhaltet ihr hier.
Wie kann ich als Hundehalter feststellen, ob mein Hund Würmer hat?
Durch die Aufmerksamkeit beim täglichen Umgang mit dem Hund, kann man anhand unterschiedlichster Verhaltensweisen und Anzeichen erkennen, dass beim Hund eventuell etwas nicht stimmt und ggf. ein Wurmbefall vorliegt.
Anzeichen für Würmer |
Erbrechen und Durchfall könnten auf Würmer hinweisen. |
Hat der Hund Probleme bei der Verdauung und leidet unter Verstopfung, so gilt es dies zu beobachten und frühzeitig zu reagieren. |
Leidet der Vierbeiner unter starken Gewichtsschwankungen? Verliert der Hund an Körpergewicht, dann sollte er vom Tierarzt untersucht werden. |
Verweigert der Hund sein Futter und wirkt appetitlos? |
Verändert sich das Haarkleid bzw. Fell und wirkt spröde und stumpf? |
Versucht der Hund ständig seinen After zu lecken und zu jucken. Reibt und rutscht er dabei sehr auffällig sitzend mit seinem After über den Boden? |
Teilweise können im ausgeschiedenen Kot Wurmteile entdeckt werden. |
Ist beim Abtasten des Bauchbereichs ein aufgeblähter und harter Bauch zu spüren, könnte dies auf Wurmbefall hindeuten. |
Sollte euch eine der genannten Punkte bei eurem Hund auffallen, haltet ihn kurze Zeit unter Beobachtung. Ist keinerlei Verbesserung zu erkennen, dann ab zu eurem Tierarzt.
Lieber ihr lasst euren Hund einmal zu viel vorsorglich untersuchen, als dass er durch den Wurmbefall mit Folgen für seine Gesundheit zu rechnen hat. Er kann schließlich nicht alleine den Tierarzt aufsuchen. Dieses Verantwortungsbewusstsein müsst ihr für euren Hund aufbringen.
Gibt es Hunde, die besonders unter dem Wurmbefall leiden?
Ja. Besonders leiden geschwächte und kranke Hunde unter dem Wurmbefall.
Des Weiteren ist äußerste Vorsicht bei jungen Hunden und Welpen zu halten.
Welpen werden in ihren ersten Wochen mehrfach Entwurmungen unterzogen. Sie können ansonsten durch einen sehr starken Wurmbefall sterben. Daher ist es bei einem Kauf eines Welpen sehr wichtig, sich zu erkundigen, ob der Verkäufer (Züchter, Tierheim u.a.) die Entwurmungen vollständig und regelmäßig durchgeführt hat. Lasst euch dies bestätigen.
Was kann ich gegen Würmer & Wurmbefall bei meinem Hund tun?
Den Tierarzt konsultieren und den Hund akut behandeln lassen.
Hat der Hund Würmer, so muss man ihn Entwurmen lassen
Im Akutfall solltet ihr sofort zum Schutz eures Hundes Kontakt zu eurem Tierarzt aufnehmen. Werdet mit eurem Hund bei ihm in der Tierarztpraxis vorstellig, damit der Arzt sich ein Bild über den Zustand eures Hundes machen kann.
Ist er tatsächlich von einem Wurm befallen? Hat er auffällige Beschwerden und Symptome? Muss er einer Behandlung unterzogen werden? In welchem Stadium befindet sich euer Hund?
Alles Fragen, die euch der Hundeexperte sicher beantworten kann und über die der Tierarzt eine Einschätzung durch seine Untersuchungen am Hund erhält. Er wird sicherlich eine Kotprobe untersuchen lassen, um den genauen Befund zu diagnostizieren.
Präventiv können wir euch nur raten, den Hund regelmäßig mit Wurmkuren zu behandeln, um das Risiko eines potentiellen Wurmbefalls zu minimieren.
Ist der Hund akut vom Wurmbefall betroffen, wird er einer Entwurmung unterzogen und durch die Behandlung mit den Medikamenten entwurmt.
Die Höhe der Kosten für die Behandlung eures Hundes bei einem Wurmbefall kommen auf den Umfang und Dauer der notwendigen Behandlungen von bereits auftretenden Beschwerden und Folgeerscheinungen an.
Die regelmäßigen und präventiven Wurmkuren sind dagegen sehr preiswert und auf die Gesamtkosten eines Hundes heruntergebrochen, erschwinglich. Prävention rentiert sich also im doppelten Sinn: Für den Hund und euren Geldbeutel.
Hat der Hund eine Wurmkur erhalten, so sollten wir ihn sorgsam und aufmerksam im Auge behalten. Die Würmer werden durch das Medikament abgetötet und der Hund scheidet diese dann mit dem Kot aus. Da in den Medikamenten und Wurmkuren ausreichende chemische Stoffe enthalten sind, die die Wirkung verursachen, kann es auch hin und wieder zu Unverträglichkeiten beim Hund kommen. Es arbeitet schließlich etwas im Körper und dies belastet den Organismus des Hundes.
Die Entwurmung nützt letztendlich nur bei einem akuten Wurmbefall, nicht aber vorsorglich.
Mit der regelmäßigen Verabreichung und präventiven Wurmkur stellt man als Halter nur sicher, dass der Hund bei einem akuten und unentdeckten Befall zu diesem Zeitpunkt, von den Würmern befreit wird.
Vorgehensweise |
Als Hundehalter solltet ihr euren Vierbeiner bei akutem Befall bei eurem Tierarzt behandeln und entwurmen lassen. |
Präventiv schützt ein Spot-on-Mittel, Tabletten oder Wurm-Pasten gegen Würmer den Hund. Dies aber regelmäßig anwenden. |
Noch ein Tipp:
Sollte einer eurer Hunde tatsächlich mit dem Befall eines Wurmes betroffen sein, so gilt auch für euch als Herrchen besondere Vorsicht. Denn der eine oder andere Wurm könnte auch euch befallen und unter Umständen zu lebensbedrohlichen Beschwerden führen.
Lasst also vorsorglich ebenfalls eine Stuhlprobe analysieren, um nach dem Ausschlussprinzip zu handeln.
Weitere Tipps und Ratschläge in Sachen Wurm- und Parasitenbehandlung
Da alle Behandlungsmaßnahmen im Hinblick auf die Behandlung von Wurmbefall oder sonstiger Parasiten zwangsläufig nach sich zieht, dass sowohl Halter als auch fremde Personen, wie Tierarzt oder tiermedizinisches Fachpersonal den Hund berühren, anfassen und mit Injektionen und Spot-Ons auf den Körper einwirken, wollen wir nun zum Abschluss euch noch wertvolle Ratschläge in Sachen Gewöhnung und Erziehung geben.
Denn diese werden eurem Hund zu Gute kommen und für eine deutlich entspanntere Prozedur bei allen Maßnahmen rund um die tiermedizinischen Eingriffe und Pflegebehandlungen sorgen.
Generell ist es häufig so, dass der Tierarztbesuch, die notwendigen Pflegemaßnahmen beim Hundefrisör, sowie anstehende Tätigkeiten der Hundepflege zu Hause, immer mit erhöhtem Stresspegel, ansteigendem Erregungsniveau, Unsicherheit und manchmal mit Angst etc. beim ungeübten Hund verbunden ist.
Nur zu verständlich, geht es uns doch auch nicht anders, wenn man beim Zahnarzt sitzt oder der Hausarzt eine Schutzimpfung verabreichen will. Wenn wir nicht wissen was nun der nächste Schritt des Behandlers ist und dieser womöglich Schmerzen verursacht, werden wir verkrampfen und verängstigt sein.
Nicht anders ergeht es auch unseren Hunden, wenn diese nicht von klein auf an das Berühren und Anfassen von seinen Bezugsmenschen und fremder Personen behutsam herangeführt wird.
Deshalb sollte während der sensiblen Phase, die Gewöhnung in dieser Hinsicht unbedingt Gegenstand der positiven Erfahrungs- und Erlebnissammlung sein, damit die geübten Handlungen abgespeichert und somit für das weitere Hundeleben als positive Erfahrungswerte präsent sind oder gar auf Grund Regelmäßigkeit von kleinauf Normalität darstellen.
Der entspannte Tierarztbesuch, die stressfreien Pflegemaßnahmen im Hundesalon und auch zu Hause, können einfach mit den entsprechenden Trainingsmethoden früh angestoßen und erreicht werden.
Mit dem Medical Training und etlichen Elementen des Targettrainings werdet ihr sicherlich wertvolle Ergebnisse erzielen, die allesamt jegliche Behandlungen, die mit Berührungen am Körper des Hundes einhergehen, angenehmer, stressfreier, kalkulierbarer und sicherer machen.
Dies gilt auch im Hinblick auf die notwendigen Entwurmungen und Parasitenbehandlungen.
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