Unterordnung

Sportlicher Gehorsam mit polizeilichen Wurzeln

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Zuletzt aktualisiert am: 11.10.2024

Schwarzer Hund geht Fuss.jpg

Das Wichtigste in Kürze

Was ist Unterordnung?

Der Begriff „Unterordnung“ wird im Hundesport als Synonym für Gehorsam verwendet. Er stammt aus den Anfängen des Diensthundewesens. Damals wurden Hunde für die Polizei und das Militär ausgebildet. Im durch Hierarchien geprägten dienstlichen Bereich ist der Begriff der Unterordnung für Mensch und Tier wesentlich. Hier dient die Unterordnung und Beachtung der Hierarchie zur Aufrechterhaltung der Disziplin und Funktionalität der Gesamtorganisation. Es müssen alle „Untergeordneten“ auf die Kommandos und Befehle der „Führenden“ und „Übergeordneten“ hören. Tun sie das, sind Mensch und Tier gehorsam.

So sollen auch Hunde, um gehorsam zu sein, sich den Hundeführenden unterordnen. In einigen Hundesportarten ist Unterordnung eine feste Prüfungsdisziplin. So beispielsweise beim Rettungshundesport, beim Vielseitigkeitssport für Gebrauchshunde und beim Mondioring. Diese Hundesportarten und vor allem die Schutzhundesportarten haben alle eine enge Verbindung zum Diensthundewesen.

Spannender Side-Fact: Die Unterordnung fand als Disziplin des Schutzhundesports nach Groß Britannien. Da aber dort das Training für den Schutzdienst Privatleuten verboten ist, wurde großer Wert auf die Unterordnung gelegt. Wörterbücher sagen, dass Unterordnung auf Englisch Obedience heißt. Heute ist Obedience auch im deutschsprachigen Raum ein verbreiteter Hundesport.

In anderen Hundesportarten wird ebenfalls Gehorsam vom Hund gefordert. Hier wird dann aber weder der Begriff Unterordnung noch Obedience verwendet.

Warum ist Unterordnung wichtig?

Wir erwarten vom Hund Unterordnung, damit er uns gehorcht. Unterordnung ist also wichtig für den Gehorsam. Denn nur, wenn er sich seinem Menschen unterordnet, wird er dessen Befehle, Kommandos und Signale umsetzen. Dann zeigt er das gewünschte Verhalten.

Nicht nur die oben genannten Hundesportarten, bei denen Unterordnung eine Disziplin ist, benötigen Gehorsam. Denn für alle Spiele und erst recht für alle Hundesportarten gilt, dass sie nach festen Regeln ablaufen. Der Hund soll diese Regeln einhalten. Dazu muss sich sein Hundeführer den Regeln unterordnen und diese an den Hund per Kommando weitergeben. Der Hund seinerseits muss sich dazu seinem Hundeführer unterordnen und gehorsam die Kommandos umsetzen. Daher ist der Nachweis der bestandenen Begleithundeprüfung in den meisten Hundesportarten eine Startvoraussetzung für Tourniere und Prüfungen.

Brauner Malinois läuft Fuß neben Frau auf einem verschneiten Hundeplatz. Dort ist ein Trümmerfeld angelegt.
Malinois Caleb läuft in perfekter Freifolge nach IPG-Unterodrnung neben seiner Hundeführerin Vanessa Lässig her: Auch in anderen Sportarten wird Gehorsam benötigt.

 

Die Unterordnung vom Hund und sein Gehorsam sind im Alltag noch wichtiger als in vielen Hundesportarten. Denn im Alltag gilt es, den Hund so zu führen, dass er weder eine Belästigung darstellt noch sich und in Gefahr begibt.

Die Unterordnung hilft beim Rückruf sowie der Leinenführigkeit. Sie ermöglicht ein zuverlässiges Sitz, Platz und eine gute Freifolge. Diese Verhaltensweisen und Kommandos gehören zum Grundgehorsam. Wird der von Hund und Mensch gut beherrscht, führt das zu einem entspannteren Miteinander zwischen beiden. Dies fördert letztlich die Hund-Mensch-Bindung.

Was ist Unterordnung im Hundesport?

Konzentrieren wir uns nun auf die Unterordnung als gleichnamige Disziplin im Hundesport. Dazu schauen wir uns vor allem den Vielseitigkeitssport für Gebrauchshunde an. Dieser ist der älteste deutsche Hundesport und geht auf die Polizeihundearbeit der Kaiserzeit zurück. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich der Sport genauso gewandelt wie sein Name. Er war früher als Schutzhundesport, dann als IPO, VGP und Gebrauchshundesport bekannt.

Heute wird der Vielseitigkeitssport für Gebrauchshunde nach den Regeln der IGP (Internationale Gebrauchshunde Prüfungsordnung) geprüft. Je nach Alter und Ausbildungsstand werden die Hunde in einer der vier Leistungsklassen geprüft. Zusätzlich existiert eine weitere, die als Teil der Arbeitsprüfung für die Zuchtzulassung bei einigen Rassen erforderlich ist.

Die Unterordnung läuft aber immer nach einem festen Schema ab. Hierbei läuft der Hund beim Hundeführer eines in jeder Prüfung einer Leistungsklasse gleichen Parcours ab. Das dient der Vergleichbarkeit der Hunde. Das Laufschema verlangt an bestimmten Punkten und Teilstrecken ein festgelegtes Verhalten vom Hund. Das reicht von der Einnahme der Grundstellung an der Seite des Hundeführers über Leinenführigkeit und Freifolge bis zu Apportübungen über Hindernisse hinweg. Die folgende Tabelle zeigt die Übungen in den einzelnen Leistungsgruppen auf.

  UPr.-VO / IGP-VO UPr. 1 / GPr. 1 / IGP 1 UPr. 2 / GPr. 2 / IGP 2 UPr. 3 / GPr. 3 / IGP 3 UPr. ZTP / IGP ZTP
Leinenführigkeit 30       25
Freifloge 20 15 15 15  
Sitz aus der Bewegung   10 10 5 15
Ablegen i. V. m. Herankommen 15 10 (aus dem Schritt) 10 (aus dem Schritt)

10 (aus dem Lauf-Schritt)

20
Steh aus dem Schritt     5    
Stehen aus dem Laufschritt       10  
Bringen auf ebener Erde 15 15 10 10 20
Sprung über die 80-cm-Hürde 10       10
Bringen über eine 100-cm-Hürde   15 15 15  
Bringen über eine Schrägwand   15 (ein Sprung ohne Bringen) 15 15  
Voraussenden mit Hinlegen   10 10 10  
Ablegen unter Ablenkung 10 10 10 10 10
Summe Maximalpunkte 100 100 100 100 100

 

Was bedeutet Unterordnung in der Hundeerziehung?

Die Unterordnung eines Hundes unter den Hundemenschen bedeutet in der Hundeerziehung wie im Hundesport viel. Denn ordnet sich der Hund nicht unter, wird er auch nicht gehorchen. Somit kann der Hundemensch zwei mögliche Wege beschreiten.

  1. Er kann Unterordnung als Hundesport betreiben, sich zu Prüfungen anmelden und einige der Übungen in die alltägliche Hundeerziehung einbinden
  2. Er verwendet den für den Alltag wesentlichen Teil der Unterordnungsübungen in der alltäglichen Hundeerziehung, ohne Hundesport zu betreiben.

Obwohl beide Wege möglich sind, erscheint der erste einfacher. Denn das Training auf dem Hundeplatz sowie die Prüfungen in der Unterordnung geben ein klares Feedback über den Gehorsam des Hundes.

Wenn ein Hund aber, z. B. auf Grund seiner Größe, nicht regulär in der Unterordnung geprüft werden kann, bietet sich der zweite Weg an. Denn in den Prüfungen wird auch das Überwinden einer bis zu einem Meter hohen Hürde und das Überspringen einer noch höheren Schrägwand verlangt. Kleine und mittlere Hunderassen werden hier wahrscheinlich Problem haben. Dies wird im Alltag mit Hund auch selten gefordert, wenn der Hund nicht tatsächlich ein Diensthund ist.

Insofern kann die Unterordnung in der Hundeerziehung um einige Übungen abgespeckt werden. Übrig bleiben dann folgende Komponenten:

  • Leinenführigkeit für Gebiete mit Leinenpflicht
  • Freifolge (bei Fuß gehen ohne Leine)
  • Sitz aus der Bewegung
  • Ablegen mit Herankommen (nach einem Rückruf)
  • Steh (z. B. zur Pflege oder beim Tierarzt)
  • Steh aus dem Schritt
  • Steh aus dem Laufschritt
  •  Voraussenden mit Hinlegen
  • Ablegen mit Ablenkung

Wenn Du keine Lust auf Vielseitigkeitssport hast, kannst Du auch auf die Begleithundeprüfung abzielen. Im Rahmen der Begleithundeprüfung, die durch Prüfer des VDH abgenommen wird, wird in Deutschland der Grund- oder Basisgehorsam des Hundes für Alltagssituationen nachgewiesen. Ein Bestehen dieser Prüfung und damit ein nachweislich alltagstaugliches Verhalten des Hundes ist eine Voraussetzung für die Teilnahmen an Prüfungen und Turnieren vieler Hundesportarten.

Wesentlich ist aber, dass Hund und Mensch besser leben, wenn der Hund über einen guten Gehorsam verfügt.  Daher bedeutet Unterordnung für die Hundeerziehung, dass im täglichen Ablauf immer wieder die entsprechenden Übungen abgerufen werden müssen. Das gilt für den Aufbau bzw. das Training der Unterordnung und des Gehorsams genauso wie für die Aufrechterhaltung des erlernten Gehorsams.

Mit anderen Worten: Unterordnung und Gehorsam müssen im Alltag auf konsequente Art gelebt werden.

Ab wann kann mit Unterordnung angefangen werden?

Ab wann ein Hund in Unterordnung trainiert werden kann, hängt an dem Umfang der Unterordnungsübungen. Die üblichen Gehorsamsthemen wie

  • Leinenführigkeit
  • Freifolge
  • Sitz
  • Ablegen

kannst Du spielerisch und schon mit Welpen üben. Denn um die genannten auf Prüfungsniveau zu beherrschen, ist ein weiter Weg.
Andere Übungsbereiche, die zur Unterordnung nach der Internationalen Gebrauchshunde Prüfungsordnung (IGP) gehören, dürfen mit sehr jungen Hunden nicht trainiert werden.

Hierzu zählen Sprünge über eine mindestens 80 Zentimeter hohe Hürde und über die Schrägwand. Bei beidem treten Kräfte auf, die nur ein ausgewachsener und ausgehärteter Hundekörper aufnehmen kann. Denn Hundekörper, die noch wachsen, verfügen z. B über weichere Knochen, Gelenke und Sehnen. Diese können sich auf Grund solcher Belastungen dauerhaft und schadhaft verformen. Daher liegt das Mindestalter eines Hundes für die Teilnahme an einer Prüfung in Unterordnung bei 15 Monaten. Hierbei handelt es sich um die sogenannte Vorprüfung, für die zwar die 80 Zentimeter hohe Hürde, nicht aber die Schrägwand überwunden werden muss.

Malinois mit Bringholz im Fang setzt auf umzäunter, sonniger und kurz gemähter Wiese zum Sprung über Hürde an.
Der Sprung über die Hürde ist für junge Hunde körperlich zu anstrengend.  

 

Für die Teilnahme an einer der drei „regulären“ Leistungsklassen in der Unterordnung nach IGP muss ein Hund mindestens 18 Monate alt sein.

Wie trainiert man die Unterordnung beim Hund?

Unterordnung auf Prüfungsniveau kann im Grunde nur auf dem Hundeplatz trainiert werden. Denn dafür sind Hürden und Schrägwand notwendig. Auch findest Du hier Hilfe bei erfahrenen Trainern und Sportskameraden.

Verstehst Du unter „Unterordnung“ aber den Alltags-Gehorsam, kannst Du den natürlich auch im Alltag trainieren. Dazu gehören Sitz, Platz, Steh, Leinenführigkeit, Freifolge (=bei Fuß gehen), Rückruf in verschiedenen „Ausbaustufen“.

Die erste ist, eine grundsätzliche Verknüpfung von Signal und Verhalten durch positive Verstärkung herstellzustellen. Gesten und Wörter bilden zusammen Signale. So musst Du zunächst für jedes Verhalten ein Wort und eine Geste festlegen. Am Ende dieser Ausbildungsstufe setzt sich Dein Vierbeiner nach Deiner entsprechenden Geste und Deinem Wortsignal „Sitz“ hin. Danach muss der Hund aber noch lernen, das Sitz/Platz/Steh

  • aus der Bewegung heraus zu zeigen.
  • Trotz mehr oder weniger starker Ablenkung zu zeigen.
  • über längere Zeit zu halten.
  • auch dann zu halten, wenn Du Dich von ihm wegbewegst.
  • zu zeigen, obwohl du das Signal aus der Entfernung (=Distanzkontrolle) gibst.

Ähnliches gilt auch für die Leinenführigkeit und die Freifolge. Hier geht es um die Distanzen, über die hinweg der Hund eng bei Dir laufen kann. Natürlich spielen auch hier Ablenkungen eine Rolle. Im Alltag erleichtert eine sichere Leinenführigkeit oder Freifolge das Vorbeilaufen an anderen Hunden. Das ist allerdings die Königsklasse: Denn die anderen Hunde stellen eine große Ablenkung dar. Die Fähigkeit des Hundes, solchen Ablenkungen zu widerstehen, muss langsam aufgebaut werden.

Der Aufbau dieser Grundkommandos auf ein derart hohes Niveau ist nur mit Trainingsprogrammen und  modernen Trainingsmethoden erreichbar. Diese zerlegen Übungen in kleinste, leicht erreichbare Trainingsziele, die in kurzen Trainingseinheiten geübt werden. So erleben Hund und Mensch Erfolge, was den Spaß am Training und die Hund-Mensch-Bindung, gleichsam die Unterordnung, stärkt. In den Trainingseinheiten wird auf positive Verstärkung zurückgegriffen. Hierbei wird der Hund belohnt, wenn er das als Trainingsziel definierte Verhalten zeigt. Diese Methoden greifen auf sogenannte Verstärkerpläne zurück. Damit wird erreicht, dass der Hund das Verhalten auch dann noch zeigt, wenn es nicht mit Leckerli oder sonst wie belohnt wird. Hierbei handelt es sich um mehr als einfaches „Ausschleichen“ der Belohnung. Denn Verstärkerpläne festigen ein Verhalten.

Suchst Du tiefere Informationen zu den modernen Trainingsmethoden, kannst Du in unserem Artikel „Der Kurzüberblick über die Trainingsmethoden der modernen Hundeerziehung„ alles über diese erfahren.

Buchempfehlung für IPG-Unterordnung

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Welche Ausrüstung braucht man für das Training der Unterordnung?

Auf dem Hundeplatz sind entsprechend große Hürden und Schrägwände vorzuhalten, wenn das Training auf Prüfungsvorbereitung abzielt.

Darüber hinaus benötigst Du für die Unterordnung wenig. Neben der immer wichtigen wetterfesten Kleidung wird sollten nur Foglende Dinge zur Verfügung stehen:

Die benötigte Ausrüstung für das IGP-Unterordnungstraining begrenzt sich auf

  • besondere Leckerchen oder
  • Spielzeug zu Belohnung
  • Apportierholz
  • Leine
  • Halsband (ohne Stacheln. Würgehalsbänder nur mit Zugbegrenzung)

Fazit zur Unterordnung des Hundes

Unterordnung ist für die Hundeerziehung unverzichtbar. Egal, ob man „Unterordnung“ und „Gehorsam“ gleichsetzt oder meint, dass Unterordnung des Hundes die Voraussetzung für den Gehorsam ist.

Das Ziel eines gehorsamen Hundes sollte jeder Hundebesitzer verfolgen, auch wenn er nicht sportbegeistert ist. Denn im Alltag ist der Gehorsam der Tiere unverzichtbar, um alle möglichen Situationen gemeinsam meistern zu können. Besonders für das Leben als Haustier in der hierarchischen Ordnung einer Familie sind Unterordnungen unter alle andere Familienmitglieder nötig.

Ob als Sport für einen Hund der entsprechenden Rasse oder rein zu Alltagszwecken: Wird die Unterordnung auf moderne Weise trainiert, steigert schon das Training die Hund-Mensch-Bindung. Denn dann kann der Hund im Training Erfolg erleben und Spaß haben. Er wird die gemeinsam mit Dir verbrachte Zeit als angenehme Qualitätszeit empfinden und mit Dir verknüpfen.

Insgesamt stellt Unterordnung den perfekten Hundesport dar, wenn der Hund denn alt und groß genug ist, die Hürden und Schrägwände zu überwinden.

Da der materielle Aufwand für die Unterordnung als Hundesport so gering ist wie als rein private Veranstaltung, bleibt eigentlich nur zeitlicher „Aufwand“. Da stellt sich dann die Frage: Warum hast Du eigentlich einen Hund, wenn nicht, um mit ihm Zeit zu verbringen?

Es spricht also nichts gegen gemeinsame Zeit beim Training für Unterordnung.

Geeignete Rassen für Unterordnung

( Um die Rassebeschreibung der ausgewählten Rasse lesen zu können, bitte auf das Bild klicken! )

Wichtige Gesundheitstipps für Unterordnung

  • Der Hund sollte vom Tierarzt gesundheitlich auf "Herz und Nieren" geprüft sein, bevor es mit dem Hundesport losgehen kann!
  • Achtsam auf kommunikative Signale des Hundes während der Sportübungen achten, um das situative Befinden und Wohlergehen im Auge zu haben.
  • Vorsicht vor physischer und mentaler Überlastung & Übertreibung beim Hundesport!
  • Kranke und verletzte Hunde sollten keinen Hundesport ausüben!
  • Pausen einplanen (auf angemessene Erholungsphasen und Entschleunigung achten)
  • Zwang hat im Hundesport nichts verloren!
  • Vorsicht bei hohen Temperaturen (Hitzegefahr)
  • Intensität und Schwierigkeitsgrad langsam steigern
  • Aufwärmprogramm (dynamische Übungen zur Vorbereitung auf die Belastungen) mit dem Hund beim Hundesport absolvieren
  • Auf ausreichende Wasserversorgung und etwaige Energiezufuhr während des Hundesports achten!
  • Der Hund muss körperlich voll entwickelt sein
  • Kein Hundesport mit trächtigen und säugenden Hündinnen!
  • Hat der Hund Übergewicht, ist die Belastung für den Bewegungsapparat und gesamten Organismus höher!
  • Gesundheit, Fitness und Vitalität beim Hund müssen für den Hundesport stimmen
  • Erhöhtes Risiko für Kreuzbandriss bei kastrierten Hunden, jüngeren Hunden und Hunden mit Übergewicht!
  • Regelmäßiger Check-up bei einem Physiotherapeuten
  • Cool Down nach dem Hundesport
  • Bei eingeschränkten (Behinderungen, Arthrose, HD, ED etc.) und älteren Hunden (Seniorhunden) auf angemessene Hundesportarten ausweichen (z.B. Crossdogging, Degility, ZOS)
  • Stets auf adäquates Equipment beim Hundesport achten, um die Verletzungsgefahr und physische Belastung auf den Hund zu minimieren

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