VDH - Der Verband für das Deutsche Hundewesen e.V.

Der führende Verband für das Hundewesen in Deutschland

Von:
Zuletzt aktualisiert am: 31.10.2022

VDH_Logo.svg.png

Der VDH kümmert sich um die Interessen der Hundezüchter, Hundehalter und der Hunderassen.

Themen sind Hundesport, Hundezucht, Hundehaltung, Hundeerziehung, Hundeernährung, Hundepflege, Hundeausstellungen, Gesundheit der Hunde uvm.

In den weiteren Ausführungen werden wir alle Einzelheiten inklusive der Aufgaben des Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH) beschreiben.

01

Der Dachverband rund um Hundethemen

Sachexpertise rund um die Kynologie

Der VDH kümmert sich um die kynologischen Themen in Deutschland

Der Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH) ist eine Organisation, die sich um Themen der Kynologie und dem Wohlergehen des Hundes und aller Rassen kümmert.

Bereits seit sehr langer Zeit setzt sich der Verband für die Belange der Hunde, der Züchter und der Hundehalter ein.

Damit ist der VDH der Spezial Verband in Deutschland, wenn es um das Thema Hund geht.

Der Verband macht mit seinen strukturierten Informationen die Informationsflut im Hundewesen klarer und einfacher verständlich.

Der VDH ist der führende Verein für das Hundewesen in Deutschland.

Durch den langjährigen seriösen Einsatz im Bereich der Kynologie, wird der VDH als Maßstab und Gütesiegel angesehen. Besonders im Bereich der Zucht für Rassehunde, gelten die angegliederten Züchter und Zwinger als kompetent und besonders vertrauenswürdig.

02

Was ist der Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH)?

Auf welchen Sachgebieten sich der VDH engagiert und Fachkompetenz bietet.

Inhalt der Arbeit des VDH sind diverse Hundethemen

Der VDH ist eine Interessenvertretung für alle deutschen Hundebesitzer und Halter.

Der VDH widmet sich allen Themenbereichen rund um den Hund, schwerpunktmäßig folgenden Themenkomplexen:

Themengebiete des Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH)
Hunderassen
Hundewissen für Hundehalter
Hundeausstellungen
Mitgliedsvereine & Landesverbände
Hundesport
Hundezucht
Services für Züchter
03

Wann wurde der VDH gegründet?

Der zeitgeschichtliche Ablauf bis zur Gründung des heutigen VDV.

Ein lange Tradition - der Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH)

Der Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH) hat bereits eine lange Tradition im Hundewesen.

Bereits vor weit über 100 Jahren wurde der das Fundament des heutigen VDH gelegt. Und dies reicht bis zum heutigen Zeitpunkt in 2021 und wird sicherlich die folgenden Jahre Bestand haben.

Da die positive Entwicklung des gesamten Hundewesens im 19. bis Anfang des 20.Jahrhunderts, nicht nur erfreuliche Nachrichten mit sich brachte, sondern besonders die auch zu dieser Zeit tüchtigen Geschäftemacher ihr Schattendasein fristeten, beschlossen die zwei Repräsentanten der zuchtbuchführenden Vereine Baron von Gingins und Ernst von Otto, sich dagegenzustemmen.

Somit riefen sie im Jahr 1906, weitere Vertreter von 8 weiteren zuchtbuchführendenden Vereinen in Frankfurt am Main zusammen.  Bei dem Treffen in Frankfurt, gründen die Herren auf der breiten Basis der anwesenden Vertreter ihrer Vereine, das Kartell der stammbuchführenden Spezialklubs für Jagd- und Nutzhunde.

Hierbei beschließen die Herren Repräsentanten, dass das Ausstellungswesen mit der obersten Priorität der Zuchtförderung neu und zukunftsweisend aufgestellt werden soll. Im darauffolgenden Jahr, wird in Landeshauptstadt von Niedersachsen, Hannover der 1. Kartelltag abgehalten, bei dem eine offizielle Ausstellungs-Ordnung verabschiedet wird.

Nach 2 Weltkriegen und etlichen Herausforderungen im Bereich des Hundewesens, wird im Jahr 1949 in der Heimat des heutigen Amtssitzes des VDH, in Dortmund, die Umbenennung in den Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) bei der Hauptversammlung beschlossen.

Direkter Vorläufer war die Arbeitsgemeinschaft der Landesverbände für das Hundewesen (A.G.).

04

Wo ist der Hauptsitz des VDH?

Von wo werden die Geschäfte und Themen rund um den Hund geführt?

Der Dienstsitz des VDH liegt in Nordrhein-Westfalen

Der Verband des Deutschen Hundewesen e.V. (VDH) hat seinen offiziellen Amtssitz und die Hauptgeschäftsstelle in Dortmund.

05

Wie ist der VDH strukturiert?

Von wem werden die Amtsgeschäfte erledigt? Wer ist für die Aufgaben des VDH verantwortlich?

Die Struktur des Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH)

Der Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH) wird vom VDH-Vorstand geführt.

Der Vorstand des VDH besteht aus einem Vorsitzenden (Präsident), 2 Vize-Vorsitzende und 4 weiteren Vorstandsmitgliedern.

Des Weiteren gibt es VDH-Obleute, die sich für verschiedene Sachgebiete verantwortlich zeichnen. Die VDH-Obleute sind vom Vorstand nominiert.

Des Weiteren nominieren der VDH-Vorstand und die VDH-Obleute gemeinsam die VDH-Ausschüsse und Gremien, die sich unterschiedlichen Themen widmen.

06

Wer ist Mitglied im VDH?

Vereine & Verbände im VDH. Über 650.000 Mitglieder.

Die Mitglieder des Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH)

Der Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. ist eine Dachorganisation für über 650.000 Mitglieder, die sich in 175 Vereinen organisiert haben.

Folgende Vereine und Verbände sind im VDH organisiert:

Vereine & Verbände
Zuchtvereine für Rassehunde
Hundesportverbände
Landesverbände

Derzeit besteht der VDH aus 15 Landesverbänden und 159 Mitgliedsvereinen, die ihre Vertreter in die VDH-Mitgliederversammlung entsenden.

Die 159 ordentlichen Mitgliedsvereine bestehen aus 157 Rassehunde-Zuchtvereine, die mindestens eine Hunderasse für sich beanspruchen und aus über 8000 VDH-Rassenhunde-Züchter bestehen.

Des Weiteren sind der Deutsche Hundesportverband (dhv) und der Deutsche Verband der Gebrauchshundsportvereine (DVG) Mitglied.

Zu den genannten ordentlichen Mitgliedern, kommen nochmals außerordentliche Mitglieder hinzu, die derzeit aus dem Jagdgebrauchshundverband (JGHV) bestehen.

Die VDH-Mitgliederversammlung wird alle 3 Kalenderjahre zusammengerufen, um den VDH-Vorstand und das VDH-Verbandsgericht zu wählen.

07

Welche Aufgaben hat u.a. der Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH)?

Von A wie Ausbildung bis Z wie Zuchtwesen.

Der VDH zeigt Expertise in vielen Aufgabenfeldern rund um den Hund

Zunächst einmal vertritt der VDH, Deutschland und dessen Interessen, bei der übergeordneten Weltorganisation Fédération Cynologique Internationale (FCI).

Weitere Aufgaben sind beispielsweise die Ausbildung und Weiterbildung von Fachkräften wie Richter, die bei Hunde-Wettbewerben urteilen.

Der Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH) hält für seine Mitglieder die offiziellen Regeln gebündelt in den Bereichen Zucht-Ordnung, Ausstellung-Ordnung und Prüfungs-Ordnungen im Bereich des Hundesports, vor.

Im Bereich des Zuchtwesens trägt der VDH die Verantwortung für das Ausstellen von Ahnentafeln.

Des Weiteren hat sich der VDH zu einer seiner Hauptaufgaben gemacht, das Zuchtwesen genauestens zu regeln, damit die Züchter die qualitativen Maßstäbe des VDH umsetzen. Das Anliegen des VDH ist es, dass die Züchter gesunde und verhaltensfeste Rassehunde gezielt nach den Vorgaben des VDH züchten.

Hierfür verlangt der Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH) von seinen Mitgliedern, dass diese ab dem Tag der Zugehörigkeit, die Zuchtvorgaben und Reglements des VDH einhalten, sich selbst und die Zucht bzw. Zwinger, stets bereit sind überprüfen und kontrollieren zu lassen. Grundvoraussetzung ist zudem der Nachweis zu erbringen, dass die Sachkunde vorliegt.

Zudem sieht sich der Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH) als Sprachrohr und Repräsentant aller deutschen Hundehalter in der Öffentlichkeit, einschließlich politischen Engagements. Der VDH übernimmt somit die klassische Lobbyarbeit im Hundewesen.

Durch die Meldung der jährlich geborenen Hundewelpen aller beim VDH gelisteten Hunderassen, erstellt der VDH jährlich eine Welpenstatistik. Im Jahr 2019 sind durch VDH-Züchter, 72.381 neugeborene Rassehundewelpen gemeldet worden.

Aus dieser Auflistung kann man die Rangliste der Hunderassen auslesen, die durch die höchste Anzahl an neugeborenen Welpen, auch eine Nachfragerelevanz auf Seiten der Hundeinteressierten und potentiellen zukünftigen Hundehalter hat. Sprich in gewisser Weise ein Nachfrage- und Angebotspotential ersichtlich wird.

08

Welchen Standard setzt der VDH bei der Rassenhunde-Zucht an?

Ein großes Anliegen und eine der Hauptaufgaben des VDH - das Zuchtwesen.

Das Interesse des VDH für die Themen rund um die Zucht der Rassehunde, ist groß. Der VDH setzt Standards.

Alle Züchter, die im Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH) Mitglied sind, müssen bei der Zucht festgelegte Kriterien erfüllen und erbringen.

Der VDH gibt ein sehr straffes Regelwerk für die gezielte Rassehundezucht vor.

Dieses Regelwerk wird VDH-Zucht-Ordnung genannt.

Durch die Zucht-Ordnung ist gewährleistet, dass alle Züchter, die Mitglied im VDH sind, nach den gleichen Voraussetzungen ihrer Zucht nachgehen. Somit ist kein Züchter bevorteilt oder benachteiligt.

Und dies zählt für alle Hunderassen gleichermaßen:

Für den Deutschen Boxer, Jack Russel Terrier, Hovawart, Berner Sennenhund, Dobermann, Chihuahua, West Highland White Terrier, Rhodesian Ridgeback, Dackel, Golden Retriever und alle anderen anerkannten Rassehunde, die ihr  in unseren Rassenbeschreibungen findet und alles Wissenwerte rund um deren Entstehungsgeschichte, körperlichen Eigenschaften und geistigen Merkmale, die daraus resultierenden Beschäftigungs- , Ausbildungs- und Halteanforderungen nachlesen könnt.

Durch die kontrollierte Zucht möchte der VDH gewährleisten, dass von Seiten des Tierschutz, höchste Ansprüche im Sinne der Hunde erreicht werden und die Vorschriften der Tierschutz-Hundeverordnung rechtskonform umgesetzt werden.

Das Ziel der Zuchtmaßnahmen sollte der Erhalt rassespezifischer Merkmale sein. Die Zuchtbasis der Hunderasse sollte so breit wie möglich erhalten werden, das Alter sowie die Gesundheit der Zuchttiere sollte im Fokus stehen, damit sie möglich vital bleiben und erbliche Defekte sind möglichst gezielt zu bekämpfen.

Um eine Zuchterlaubnis des VDH erteilt zu bekommen müssen die Züchter bzw. die entsprechende Zuchtstätte, bestimmte Voraussetzungen mitbringen. Diese werden von dem zuständigen Rassehunde-Zuchtverein eingeholt.

Der Züchter muss im Bewerbungsverfahren als ordentliches Mitglied, die Sachkunde nachweisen. Des Weiteren wird dessen Zuchtstätte hinsichtlich der Eignung zur Zucht überprüft, die Erteilung des Zwingernamenschutzes und die Volljährigkeit des bewerbenden Züchters muss vorliegen.

Was die Hunde betrifft, die von den Zuchtstätten zur Zucht eingesetzt werden dürfen, sind die Anforderungen bewusst hoch angesetzt, um möglichst hochqualitative Zuchtergebnisse zu erreichen.

Es werden Wurfkontrollen durchgeführt, damit die Qualitätsansprüche und Standards eingehalten werden. Durch die Erstellung der Ahnentafeln, soll dies schriftlich an Relevanz gewinnen, da durch die Aufzeichnung stets eine Nachvollziehbarkeit der Wurf- und Zuchtkontrollen, gewährleistet ist.

Folgende Kriterien müssen bei der Auswahl der Zuchttiere eingehalten werden:

  • Die Hunde müssen gesund, verhaltensfest und rassetypisch sein
  • Alter der Rüden mindestens 12 Monate betragen
  • Einsatz der Hündinnen zur Zucht, frühestens nach Vollendung des 15. Lebensmonats
  • Maximal 2 Würfe je 24 Monate darf eine Hündin zu Welt bringen und aufziehen
  • Maximales Zuchtalter der Hündin ist die Vollendung des 8. Lebensjahres (kann unter bestimmten Voraussetzungen ausgedehnt werden)

Sollte nach der Genehmigung eines Zuchttieres Auffälligkeiten bei dem Tier oder dessen Nachkommen auftreten, so kann die Zuchterlaubnis für das Zuchttier jederzeit entzogen werden.

Hierdurch will man seitens der Zucht-Ordnung die Möglichkeit haben, darauf zu reagieren, wenn beispielsweise erblicher Defekte bei den nachkommen häufiger auftreten oder der Zuchthund besonders von dem Wesensmerkmal der Aggressivität geprägt ist oder andere bedeutende Hundekrankheiten aufkommen, die für die weitere Zucht von Relevanz sind.

Sind am Ende des Zuchtvorgangs, kleine niedliche Hundewelpen durch den Wurf der Hündin ans Tageslicht gekommen, werden die entscheidenden Schritte, nach Vorgaben der VDH-Zucht-Ordnung, durch den Züchter eingeleitet.

Hier tritt ein spezieller Personenkreis des VDH in Erscheinung. Der Zuchtwart.

Jedes volljährige Mitglied kann sich unter bestimmten Vorgaben für die Ausbildung zum Zuchtwart bewerben. Bei Erfüllen der vorgeschriebenen Kriterien, kann der Vorstand den Bewerber zur Ausbildung zulassen. Hat der Vorstand ihn zum Zuchtwart-Anwärter ernannt, durchläuft der Bewerber die Ausbildungsphasen an deren Beendigung die Abschlussprüfung steht. Hat der Anwärter die Abschlussprüfung bestanden, wird er zum Zuchtwart ernannt. Es besteht kein Automatismus oder Rechtsanspruch.

Der Zuchtwart ist für die Züchter und Zuchtstätten in beratender Funktion tätig, sie kontrollieren die Züchter und Überwachen den gesamten Ablauf des Zuchtgeschehens. Sie haben somit eine sehr große und verantwortungsvolle Aufgabe, für alle Beteiligten im Zucht-Kreislauf zu bewerkstelligen.

Der Zuchtwart ist derjenige, der den Wurf der Zuchtstätte kontrolliert und die Wurfabnahme durch Anfertigung eines Abnahmeprotokolls zu dokumentieren, dessen Inhalt alle relevanten Angaben für die Ahnentafel beinhalten muss.

Weiterhin schaut sich der Zuchtwart den allgemeinen Zustand der Welpen wie auch der Mutterhündin an. Sollten hierbei Auffälligkeiten auftreten, einerseits die Hunde betreffend, andererseits die Zuchtstätte betreffend, wird dies in das Protokoll aufgenommen. Somit ist ein Qualitätsstandard der Gesamtsituation messbar.

Ein weiterer Aspekt, der eine tragende Rolle spielt, ist die sachgemäße Kennzeichnung der Welpen mit Chip- oder Tätowiernummer, zwecks der Registrierung der Hundewelpen.

Zu guter Letzt, hat der Zuchtwart die Einhaltung der Impfvorschriften und Antiparasitika-Behandlung für die Hundewelpen zu kontrollieren, damit es zu keinerlei Vorzögerungen seitens der gesundheitlich notwendigen Versorgung der Welpen kommt.

Der beschriebene Kontrollvorgang durch den Zuchtwart kann frühestens nach Vollendung der 7. Lebenswoche der Hundewelpen, in der Zuchtstätte erfolgen.

Die Abgabe der Hundewelpen an ihre zukünftigen Besitzer, ist frühestens nach Vollendung der 8. Lebenswoche, durch die Hunde-Züchter gestattet.

Weitere Einzelheiten der Zuchtordnung des Verbands für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH) können auf der Internetseite abgerufen und gelesen werden.

Zu guter Letzt wollen wir euch nachdem wir nun die offiziellen Anforderungen des VDH in Sachen Zucht besprochen haben, euch unseren Magazinartikel "Was muss ich rund um den Welpenkauf alles beachten?" zur Lektüre ans Herz legen, da wir hier aufgreifend alle relevanten Punkte für den Welpenkauf zusammengefasst und in einer Checkliste zur freien Verwendung bereitgestellt haben.

09

Welche Titel können beim VDH über alle Bereiche hinweg erlangt werden?

Die Titel verschiedener Hunde-Wettkämpfe, für die der VDH verantwortlich ist.

Durch entsprechende Leistung können viele unterschiedliche Titel gewonnen werden

Der Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH) vergibt in verschiedenen Bereichen Champion-Titel.

Hierfür gibt es eine Richtlinie die die Titelbestimmungen seitens des VDH regelt.

Folgende Champion-Titel und Anwartschaften werden vom VDH geregelt:

Titel & Anwartschaften
Deutscher Champion
Deutscher Jugend-Champion
Deutscher Veteranen-Champion
Internationaler Schönheits-Champion
VDH-Jahressieger
Internationaler Ausstellungs-Champion (C.I.E.)
Internationaler Arbeitschampion (C.I.T.)
Internationaler Renn- & Coursingchampion für Schönheit & Leistung (C.I.B.P.)
Internationaler Renn- & Coursingchampion (C.I.C.)
Alpensieger bzw. Alpenchampion

Die Titelbestimmungen und deren komplettes Reglement kann beim VDH nachgelesen und abgerufen werden.

Hat dir der Inhalt gefallen? Dann teile ihn doch auch mit anderen:

VGWort Zählpixel