Herzrhythmusstörungen beim Hund
Wenn der Hund unter Herzrhythmusstörungen leidet
Von:
Vanessa Lässig
Zuletzt aktualisiert am: 9.9.2023
Unter Arrhythmie versteht man eine Abweichung („a-“) vom normalen Rhythmus („rhythmie“), bezogen auf den Herzrhythmus. Umgangssprachlich nennt man dies eine Herzrhythmusstörung. Der neue, abnormale Rhythmus kann dabei regelmäßig oder unregelmäßig sein. Unter regelmäßige Arrhythmien zählen die Bradykardie (erniedrigte Herzfrequenz) und die Tachykardie (erhöhte Herzfrequenz, „Herzrasen“). Eine Sonderform stellt der sogenannte idioventrikuläre Rhythmus dar, der bei schweren körperlichen Störungen (z.B. einer Magendrehung) auftritt und durch Veränderung der Herzfrequenz und Wechsel des Schrittmachers gekennzeichnet ist. Zu den unregelmäßigen Arrhythmien zählen z.B. die respiratorische Sinusarrhythmie (physiologisches kurzes Aussetzen des Herzschlags währen der Einatmung), Extrasystolen (zusätzliche „Herzschläge“), Vorhofflimmern oder AV-Blöcke. Die normale Herzfrequenz des Hundes liegt, je nach Alter und Rasse, bei ca. 60-160 Schlägen pro Minute.
Synonyme
- abnormale Frequenz der Herzschläge
- abnormale Herzfrequenz
- Abweichen von der normalen Herzfrequenz
- Abweichen von der normalen Herzschlagfrequenz
- Abweichung der normalen Herzfrequenz
- Arrhythmia
- Arrythmie
- Kardiale Dysrhythmie
Pflanzen
- Acker-Gauchheil
- Acker-Rittersporn
- Adonisröschen
- Alpen-Ampfer
- Amaryllis
- Aronstab
- Asthmakraut
- Indische Azalee
- Pontische Azalee
- Belladonna Lilie
- Schwarzes Bilsenkraut
- Bittermandelbaum
- Blauer Eisenhut
- Buntwurz
- Christrose
- Dieffenbachie
- Eibe
- Engelstrompete
- Fingerhut
- Goldregen
- Herbstzeitlose
- Schöne Jakobslilie
- Kaffeestrauch
- Kakaobaum
- Kolbenfaden
- Japanische Lavendelheide
- Maiglöckchen
- Milchstern
- Narzisse
- Oleander
- Philodendron (viele Arten)
- Purpurtute
- Rainfarn
- Rhabarber
- Gemeiner Sauerklee
- Großes Schöllkraut
- Tollkirsche
- Wolfsmilchgewächse
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