Wandern mit dem Hund sorgt für Auslauf, kognitive Beschäftigung & Bespaßung

Was man für das Wandern mit Hund alles wissen sollte

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Zuletzt aktualisiert am: 3.2.2023

Ein Mann mit kurzer Hosen und blauen Shirt steht mit seinem Hund auf einem Berg und schaut aufs Bergpanorama.jpg

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, mit seinem Hund gemeinsam eine gute Zeit zu verleben. Gleichzeitig seiner Fellnase etwas zu bieten, sowie für physische und psychische Auslastung zu sorgen. Dies stärkt auch die Bindung, stabilisiert Gesundheit, Vitalität und liefert Pluspunkte für das eigene und hündische Wohlbefinden.

Das Wandern ist eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. Und mit seinem Hundepartner im Schlepptau noch viel spannender und erlebnisreicher.

Zudem ist das Wandern eine weitere Alternative, seinen Hund artgerecht zu bewegen und ihm in der Natur diverse Reizpunkte zu liefern, die seine herausragenden Sinne und kognitive Fähigkeiten ansprechen und zum Arbeiten bringen. Sprich, die Fellnase wird unterwegs auf der Wandertour aus verschiedenen Blickwinkeln gefördert und gefordert. Prima.

Ferner ist das Wandern mit Hund nicht nur eine sinnvolle und geeignete Beschäftigung in heimatlichen Gefilden. Auch im Urlaub lassen sich zwei Fliegen mit einer Klatsche schlagen. So können hungerechte Wandertrips gemeinsam geplant und gebucht werden. Damit können Herrchen/Frauchen sich in der Schweiz, Österreich oder den Bergen Bayerns gemeinsam erholen und aktiv sein. Vor allen Dingen brauchen sie sich während der Ferien nicht zu trennen und Gedanken über die Betreuung des Hundes bis zur Rückkehr zu machen. Besser geht es quasi nicht.

Also genießt die intensiven Wandertouren mit eurem Vierbeiner frei nach dem Motto. Das Wandern ist des Müllers Lust!

Bevor es losgehen kann, wollen wir euch noch ein paar Tipps und Ratschläge für die Wanderung mit eurem Hund an die Hand geben. Viel Freude beim Weiterlesen!

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Gesundheit, Konstitution, Eignung & Motivation

Das Wandern soll dem Hund gut tun.

Bringt der Hund zum Wandern die richtigen Anlagen, Fähigkeiten und Tauglichkeit mit?

Einfach draufloswandern ist keine gute Idee.

Zuvor muss gewährleistet sein, dass ihr einen Hundepartner an eurer Seite habt, der für das Wandern auch geeignet ist. Aus unterschiedlichen Perspektiven.

Los geht es bei der Gesundheit, Vitalität, Konstitution und Mobilität der Fellnase. Denn Vorerkrankungen, die vor allen Dingen die körperliche Verfassung und Herz-Kreislauf-System des betroffenen Hundes belasten, müssen durch einen veterinärmedizinischen Check-up ausgeschlossen werden. Sei es nun eine Hüftgelenksdysplasie, Patellaluxation, Arthrose, Pulmonalstenose, Mitralklappeninsuffizienz, Brachyzephales Syndrom, Adipositas/Übergewicht etc.. Allesamt sorgen schon für genug negativen Einfluss auf den Organismus und das Wohlbefinden der Fellnase. Sodass weitere körperliche Anstrengung vermieden werden muss.

Aber auch bei Hundewelpen und heranwachsende Junghunden müssen Umfang und Intensität der angedachten Beschäftigung passen. Denn sie stehen mitten in der physischen und psychischen Entwicklung ihrer Hundepersönlichkeit. Bis die Fellnase ausgewachsen und voll entwickelt ist, müssen die Beschäftigungen wohldosiert und angemessen sein. Ansonsten kann gut gemeinter Input kontraproduktiv sein und unnötig Körper und Geist belasten.

Kurz: Klärt mit einem Besuch beim Tierarzt ab, ob der Hund aus tiermedizinischer Sicht gesund, fit und vital genug für das Wandern ist.

Nun gibt es zudem Hunde und Rassen, die sich für Laufaktivitäten wie das Wandern, besser und weniger gut eignen. Denn besonders kurzläufige Hunderassen bringen nicht unbedingt die Idealmaße für lange Spaziergänge, Jogging, Fahrradausflüge oder eben Wandertouren mit. Für Mops, Basset Hound, Dachshund, Chihuahua, Zwergpinscher, Kontinentaler Zwergspaniel, Cavalier King Charles Spaniel, Rusky Toy sowie kurzbeinige Mischlinge und Hybridhunde gibt es mit Sicherheit geeignetere Beschäftigungen als das Wandern mit Hund. Allerdings soll dies nicht als generelles No-Go für Hunde mit kurzen Läufen verstanden werden, denn letztlich kommt es auf die Agilität und den Schwierigkeitsgrad der Wanderstrecke an. Um mehr zu den vorgenannten Hunderassen zu erfahren, findet ihr weitere Infos in unseren entsprechenden Rassebeschreibungen. Klickt dafür einfach auf die vorgenannten Rassen.

Prinzipiell sind also aktive, athletische, unternehmenslustige, bewegungsfreudige, ausdauernde Hunde und Hunderassen die bessere Wahl, um mit ihnen anspruchsvolle Wanderrouten zu belaufen. Schließlich wollt ihr sicherlich nicht nur in der flachen Landschaft dem Wandervergnügen nachgehen. Ihr beabsichtigt bestimmt auch die ein oder andere Steigung und Bergtour abseits der üblichen Gehwege für Fußgänger zu bewandern. Und dafür braucht ihr eine Fellnase, um deren Gesundheit es bestens bestellt ist, die Spaß am Wandern hat, geländegängig ist und ausreichend Kondition für ausgiebige und herausfordernde Wandertouren mitbringt. Geeignete Rassen sind u.a. Deutscher und Belgischer Schäferhund, Border Collie, Australian Shepherd, Siberian Husky, Irish Setter, Bearded Collie, zahlreiche weitere Jagdhunde-, Hüte- und Schlittenhunderassen, aber eben auch kurzläufige Rassen mit entsprechender Ausdauer und unermüdlichem Tatendrang wie Jack und Parson Russell Terrier.

Apropos Spaß: Gewinnt ihr den Eindruck, dass ihr euren Vierbeiner mit vielen guten Argumenten zum Wandern motivieren und quasi „überreden“ müsst, dann ist der Wandersport eher unangebracht. Dies kann an der akuten Verfassung und Tagesform liegen. Vielleicht hat die Fellnase bei der letzten Wanderung auch schlechte Erfahrungen und Eindrücke gesammelt, die nachhaltig hängen geblieben sind. Sorgt eine akute Verletzung oder Krankheit für den Stimmungswandel? Oder aber, die körperlichen Belastungen bisheriger Wanderungen sind dem Hund einfach zu viel geworden. Damit wirken sie auch mental negativ auf die Stimmung und der Vierbeiner hat eine innerliche Abneigung entwickelt. Es können aber auch die ersten Alterserscheinungen sein, da sich der Hund in der Übergangsphase zum Seniorhund befindet und damit das Beschäftigungsprogramm angepasst werden muss. Die Energie fehlt, die ersten Wehwehchen treten auf und damit ist der bisher übliche Eifer verflogen. Folglich müssen Alternativen zum bisherigen Wandern mit Hund, für die zukünftige Auslastung sorgen. Es ist in diesem Fall Zeit über Veränderungen nachzudenken.

Kurzgesprochen: Auch wenn die Fellnase genau der richtige Wanderpartner ist, mit Leidenschaft und Tatendrang die Ausflüge in der Natur genießt und nicht genug bekommen kann, bleibt die Welt nicht stehen. Konstitution, Wohlbefinden, Passion etc. verändern sich mit der Zeit. Und hierauf muss man als verantwortlicher Hundebesitzer immer ein wachsames Auge haben. Denn das Wandern soll den individuellen Bedürfnissen, Anlagen und der gesamten Persönlichkeit zu Gute kommen.

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Wie lange darf eine Wandertour für den Hund sein?

Das kommt auf den Hund und seinen Leistungsstand an.

Mit Bedacht beginnen und das Streckenformat langsam anpassen

Hier kommt es maßgeblich auf die individuelle Fitness und Leistungsfähigkeit der Fellnase an.

Ohne Training und sukzessive Steigerung von Intensität und Ausmaß, ist von Gewaltmärschen von 50 Km und mehr definitiv abzuraten. Die Streckenabschnitte sollten behutsam und Stück für Stück vom Niveau angepasst werden. Körper und Geist sollen sich langsam an die Herausforderungen anpassen und damit einen angemessenen Leistungslevel erreichen.

5, 10, 15, 20 Kilometer sind aber nach kurzer Zeit mit gesunden und konstitutionell gut aufgestellten Hunden rasch machbar.

Steht ein anspruchsvoller Marsch in den Bergen an, kommt es aber nicht nur auf die Distanz an. Denkt hier an die zurückzulegenden Höhenmeter. Diese bedeuten auch für den Vierbeiner im Hinblick auf die dünnere Luft und Steigungen, eine außergewöhnliche Herausforderung.

Nichts desto Trotz ist während der Aktivität stets auf die Kommunikationssignale und das Ausdrucksverhalten des Vierbeiners im Gesamten zu achten. Denn diese spiegeln zügig Überforderung und Unwohlsein wider. Notfalls lieber im Sinne des Hundes die Wandertour verkürzen oder gar abbrechen. 

Bei Hundewelpen dürfen am Anfang ihres Hundelebens, Körpereinsatz und Kopfarbeit, nur wenige Minuten am Stück betragen. Denn die kurzen Einheiten strengen die neugeborenen Hunde physisch und psychisch/mental schon gewaltig an. Hier werden mehrere kurze "Trainingsintervalle" über Tag den Welpenalltag bestimmen und auch diese in sehr dosierter Form. Denn Knochenbau, Bänder, Sehnen etc. sind noch voll im Wachstum und dürfen entsprechend nicht zu sehr gefordert und belastet werden. Ebenso darf der Welpe auch nicht psychisch überfordert werden, da auch der geistige Stress als negative Erfahrung hängen bleibt und damit fürs ganze Hundeleben womöglich negative Auswirkungen bringt. Mit der weiteren Entwicklung kann dann aber behutsam die Zeit angepasst werden. Sprich, in den ersten Lebensmonaten wird eine Wandertour bei Welpen nicht auf dem Plan des Hundeprogramms stehen. Mit 9-12 Monaten kann dann aber bei entsprechender Fitness über einen kurzen Wanderausflug nachgedacht werden, denn dann sind durchaus Spaziergänge von 30-60 Minuten machbar. Denkt aber immer daran, dass kleingewachsene Hunde und Rasse zügiger "groß" werden und aus dem Welpenalter im Gegensatz zu ihren großgewachsenen Artgenossen herauswachsen.

Nicht anders sieht es beim Seniorhund aus. Auch bei ihm muss auf das Lebensalter, etwaige Alterserscheinungen, gesundheitliche Einschränkungen, Fitnesszustand und Tagesform geachtet werden. Geht man hier wohldosiert heran, so sorgt die Bewegung für eine positive Wirkung, da der Hundesenior nicht einrostet und kardiovaskulär angemessen gefordert wird. 

Um auf Nummer sicher zu gehen, ob die Hundepersönlichkeit für den Wanderausflug bereit ist und wie lange dieser idealerweise ausfällt, ist eine Rücksprache mit dem Tierarzt ratsam. Denn dann werden unnötige Belastungen vermieden und die Wanderlust beim Hund bleibt bestehen.

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Beim Wandern mit Hund auf die 3R achten: Rücksicht, Respekt & Recht

Was ist unter angemessenem Führen des Hundes beim Wandern zu verstehen?

An Recht und Ordnung halten

Egal ob ihr nun bei euch zu Hause vor Ort, in der näheren Region, beim Kurzurlaub in Bayern oder dem Wanderurlaub in der Schweiz mit eurem Hund unterwegs seid. Ein gewisses Maß an Recht und Ordnung gilt überall.

Was der Gesetzgeber in den unterschiedlichen Hundegesetzen und -verordnungen für das Halten und Führen eines Hundes vorschreibt, muss beachtet werden. Das versteht sich von selbst.

Entsprechend gehört es zur Aufgabe jedes verantwortlichen Hundebesitzers, sich über die entsprechenden Vorschriften zu informieren, damit Leinenpflicht, Maulkorbzwang, Hundeverbotszonen etc. stets eingehalten werden. Im In- und Ausland.

Um euch diesbezüglich hilfreiche Infos zu bieten, haben wir diverse Artikel zur Lektüre in unseren Magazin-Rubriken „Hund & Recht“ und „Reise & Urlaub“ bereitgestellt.

Daneben gibt es „ungeschriebene“ Verhaltens- und Benimmregeln (Hunde-Etikette), die für ein respektsvolles Miteinander sorgen sollen. Rücksichtsvolles, weitsichtiges und vorbildliches Führen sollen dazu beitragen, dass sich nichts und niemand durch das Führen eines Hundes belästigt, bedroht oder gar gefährdet fühlen muss. Es soll nichts und niemand zu Schaden kommen.

Dazu gehört auch, dass ihr bitte die Hinterlassenschaften eurer Fellnase dort aufhebt und entsorgt, wo Menschen damit in Kontakt kommen könnten. Achtet auch etwas auf das Markierverhalten, damit an fremden Gegenständen und unangebrachten Örtlichkeiten, nicht markiert und uriniert wird.

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Gibt es eine bevorzugte Zeit für die Wanderung mit Hund?

Ja. Saisonale und regionale Wetterbedingungen sind zu beachten.

Hitze, Kälte und sonstige jahreszeitlich bedingte Faktoren

Im Grunde ist gemäßigtes Wandern zu jeder Tages- und Nachtzeit, sowie von Januar bis Dezember denkbar.

Allerdings gibt es je nach Aufenthaltsort, wo die Wanderung mit Hund stattfinden soll, auf die klimatischen Bedingungen zu achten. Die Wetterbedingungen sollen nicht unnötig dem Hund zusetzen.

Es ist also auf unnötige körperliche Anstrengung in den heißen Sommermonaten über Tag zu verzichten. Die glühende Sonne und heißen Temperaturen sind zu belastend und können großen gesundheitlichen Schaden anrichten. Überanstrengung bei zu hohen Plusgraden führen auch beim Hund zu Hitzschlag.

Je nach Hundeindividuum sind auch Wanderungen im Schnee oder bei Eiseskälte eher nicht zu favorisieren. Denn zahlreiche Hunde leiden auf Grund ihrer Körperlichkeit und Fellausstattung unter Kälte.

Das Frühjahr und der Herbst bieten nicht nur im Hinblick auf die Flora wundervolle Eindrücke. Diese Jahreszeiten sind hierzulande und den meisten Ländern Kontinentaleuropas perfekt, um die Natur beim Wandern mit Hund zu genießen.

Seid ihr tatsächlich in den Bergen unterwegs, kann das Wetter zügig schlechter werden und umschlagen. Seid hierfür mit entsprechend wetterfestem Material gerüstet, das auch dem Hund ausreichend Schutz bietet. Fordert zudem das Schicksal bei Gewitter, Regen, Schnee, Sturm, schlechter Sicht etc. nicht heraus. Brecht lieber die heutige Tour ab und sucht einen geeigneten Unterschlupf.

Tipp: Plant ihr einen Wanderurlaub mit Hund im Ausland, so erkundigt euch im Sinne der Fellnase frühzeitig über die äußeren Bedingungen zur Reisezeit.

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Worauf ist für die perfekte Wanderung mit Hund noch zu achten?

Snacks, Wasser, Pause etc. runden die perfekte Wanderung mit Hund ab.

Für Energiezufuhr, Flüssigkeit und Regeneration muss gesorgt sein

Für Leib und Wohl wird mit ausreichender Verköstigung unterwegs garantiert.

Nicht nur Herrchen/Frauchen wollen sich mit einer wohlverdienten Brotzeit zwischendurch stärken. Auch der Vierbeiner braucht Futter, um verlorene Energie wieder auszugleichen. Sprich, die Batterien werden für den weiteren Marsch mit adäquater Fütterung aufgefüllt.

Noch wichtiger ist die regelmäßige Wasserzufuhr. Die Fellnase braucht ab und an ein wenig Wasser. Ein Flüssigkeitsmangel mindert nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern sie kann äußerst gefährlich werden. Genug Trinken ist für Mensch und Hund Pflicht.

Zeit zur Regeneration gehört ebenfalls zwingend dazu. Es müssen hin und wieder Pausen eingelegt werden, damit sich alle Teilnehmer ausruhen und erholen können.

Achtet unterwegs darauf, ob der Hund sich zu sehr an einer Stelle für etwas interessiert. Schnüffeln und erkunden ist natürlich erlaubt. Der Kontakt mit giftigen Pflanzen, Pilzen, Tieren und ausgelegten Giftködern muss möglichst vermieden werden. Ansonsten drohen schlimme Vergiftungen. Und je nach Aufenthaltsort und Zustand des betroffenen Hundes, kann der Weg zum Arzt mühsam sein, folglich lange dauern und die akute Situation kritisch werden. Mitunter seid ihr sogar in sehr abgelegenen Regionen auf einer Mehrtagestour unterwegs, was die Lage nicht besser macht. Vielleicht ist aber sogar die generelle veterinärmedizinische Versorgung am Verweilort eher dürftig. Kurz, die Fellnase muss möglichst von Vergiftungen, Verletzungen und akuten Erkrankungen verschont bleiben. Auch in diesem Zusammenhang kommt es im Hinblick auf potentielle Gefahrenquellen also erschwerend darauf an, wo ihr euch für die Wanderung mit Hund aufhaltet.

In Sachen Ausrüstung raten wir generell zu einem Geschirr. Natürlich muss eine Kennzeichnung angebracht sein, falls es zu einer ungewollten Trennung kommt. Die Kontaktdaten gehören an das Hundegeschirr. Liegt der Fokus der Wanderung mit Hund tatsächlich in Bergregionen, machen spezielle Hundegeschirre Sinn, die im Rückenbereich mit verstärkten Griffen ausgestattet sind. Denn damit können Herrchen/Frauchen situativ den Hund durch Zupacken am Geschirr besser unter Kontrolle halten. Gerade bei unfesten Untergründen wie Geröll, kann auch der geländegängigste Vierbeiner ins Rutschen geraten. Oder Hindernisse verhindern ein Weiterkommen und müssen durch eine artistische Kletterübung überquert werden. So lässt sich der Hund einfacher über die Barrikade heben.

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